Mysterious Skin – Unter die Haut
Filmposter von  Mysterious Skin – Unter die Haut
25. August 2006 auf DVD | 1 Std. 39 Min. | Drama
Regie: Gregg Araki
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Drehbuch: Gregg Araki
Originaltitel: Mysterious Skin
Pressekritiken
4,3 2 Kritiken
User-Wertung
3,9 46 Wertungen, 5 Kritiken
Meine Freunde
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Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

Brian Lackey (Brady Corbet) ist gerade dabei herauszufinden, was vor knapp 10 Jahren mit ihm passiert ist. Als achtjähriger Junge hat er einen Black-Out erlitten und kann sich nur noch an die blutige Nase erinnern, mit der er nach ein paar Stunden wieder aufgewacht ist. In seiner kindlichen Fantasie glaubte er wahrlich daran, dass er von Außerirdischen entführt worden sei. Doch jetzt trifft er Neil McCormick (Joseph Gordon-Levitt) wieder, der damals genauso alt wie er war und mit dem er gemeinsam im Baseball-Team gespielt hat. Neil scheint der Schlüssel zu den Ereignissen aus der erinnerungslosen Nacht zu sein, die beide seit damals aus ihrem Gedächtnis verbannt haben. Erst als sie aufeinandertreffen, ergeben die einzelnen Puzzleteile einen Sinn und sie erkennen, welch dunkles Geheimnis sie verbindet und was ihre Narben, sowohl innerlich als auch äußerlich, zu bedeuten haben…

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

4,5
hervorragend
Mysterious Skin – Unter die Haut
Von Björn Becher
Es gibt sie immer wieder diese Filme, jedes Jahr. Es sind Filme, die von einem Großteil der Kritiker hoch gelobt werden, die auf Festivals das Publikum beeindrucken, es aber dann nicht in die deutschen Kinos schaffen, sondern erst nach einer Weile auf DVD veröffentlicht werden. Oft trägt der mangelnde Kinoerfolg in den USA die Schuld, oft hat man auch Angst, dass Thema sei zu komplex. Bei Donnie Darko spielte zum Beispiel beides eine Rolle. „Mysterious Skin“ von Gregg Araki, der mit Filmen wie „Nowhere“, „The Doom Generation“ und „Splendor“ eine Fangemeinde um sich scharen konnte und gleichzeitig in erzkonservativen Kreisen zur „persona non grata“ avancierte, ist ein ähnliches Schicksal wie Donnie Darko wiederfahren. In beiden Filmen stehen junge, heranwachsende Männer und ihre Probleme mit der Gesellschaft im Mittelpunkt. Hier enden allerdings die Gemeinsamkeiten, abgesehen von einer Au
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Donnerstag, 28. April 2016
foto von Brady Corbet
Rolle: Brian
foto von Joseph Gordon-Levitt
Rolle: Neil McCormick
foto von Elisabeth Shue
Rolle: Ellen McCormick
foto von Michelle Trachtenberg
Rolle: Wendy Peterson

User-Kritiken: sie liebten

Beste und nützlichste Rezensionen
4,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
erschreckend gut gespielte geschichte......ein wahrer geheimtipp
4,5
Veröffentlicht am 3. September 2023
Definitiv wunderbares und ganz großes Kino .
Ein Film mit richtig guter und fesselnder Story, der definitiv sehr empfehlenswert ist.
4,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Der Film war wahnsinnig intensiv. Wirklich ein sehr gutes Drama. Die Story ist ziemlich erschreckend, was durch die wirklich guten Schauspieler sehr verstärkt wird. Der Film ist nicht ohne und auch bestimmt etwas provokant. In meinen Augen ein verdammt guter Film, den man sich auf jedenfall mal ansehen sollte.



9/10
3,5
Veröffentlicht am 23. April 2010
Ein Film, der sicherlich vielen unbekannt ist und daher ein Nischendasein fristet. Das liegt sicherlich an der schwer verdaulichen Thematik. Dennoch ist der Film empfehlenswert. Die Handlung beginnt zuerst leicht verworren und unübersichtlich, da es eigentlich keinen Prolog gibt, sondern direkt in die Story eingestiegen wird. Mehr und mehr erkennt man, worum es tatsächlich im Film geht. Spätestens nach der Hälfte des Films durchschaut man, ...
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Weitere Details

Produktionsländer USA, Niederlande
Produktionsjahr 2004
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Englisch
Produktions-Format 35mm
Farb-Format Farbe
Tonformat Dolby SRD
Seitenverhältnis 1.85 : 1
Visa-Nummer -

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