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    Marie Antoinette
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    Christian Alexander Z.
    Christian Alexander Z.

    150 Follower 789 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 27. August 2023
    Ein Fim der polarisiert! Wir fanden das klasse ... bis hin zum Musical Score, das mit sehr ungewöhnlichen "Klängen" kontrastiert. Wäre die Person des Dauphin noch nur etwas klarer umrissen, würden wir noch etwas höher werten. Sehr gute Unterhaltung ... bild- und tongewaltig allemal.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 27. August 2017
    Ich guckte den Film im Frechener Kino. Das Kino war echt sehr voll, ich verstand auch bald warum: vorne machte ich einen Lehrer meiner ehemaligen Schule aus, drum herum viele Jugendliche - da wurde wohl irgendein Geschichtskurs zum Filmegucken verdammt. Und es kam noch schlimmer: direkt neben mir ließ sich meine Politiklehrerin nieder und aus dem Dauergerede daß sie mit ihrem Mann führte wurde schnell klar daß sie hier war um sich einen intellektuell anspruchsvollen Film anzusehen. Schön für sie. Was würde man von einem epischen Kostümfilm über Marie Antoinette erwarten? Edle, feine Pianomusik? Ich schon ... aber nicht die krasse Heavy Metal Musik die am Anfang lief und das Gemunkel im Kino laut werden ließen ob dies der richtige Film sei. Er wars - und lief dann wirklich ne Stunden wie erwartet wenngleich die historischen Entwicklungen dem Film völlig egal waren und er sich lieber damit beschäftigte wie Marie Antoinette ihren Gatten dazu bringt die Ehe zu vollziehen. Als dann nach einer Stunde mehrere Bälle stattfinden auf die Marie Antoinette geht und diese dann auch auf einmal mit moderner Heavy MEtal Musik unterlegt waren hatte die Lehrerin echt zuviel - sie schnappte sich ihre Jacke und floh nach 70 Minuten aus dem Film. Das war als ob jemand in ein Restaurant geht und erwartet das man ihm ein edles Diner auftischt - und dann gibt es den Nudelauflauf von vorgestern. Dass ich mich selber beim Film eher gelangweilt habe war mir egal - so beleidigt wie die aus dem Kino abgezogen ist, das wars wert ... aber dafür musst eich den Film selber aussitzen. Der Aufwand ist zwar angemessen, da man aber zu keinem Zeitpunkt eine plausible oder kontinuierliche Story bekommt schleppen sich die 2 Filmstunden mühsam dahin. Alles was für mich bleibt sind 2 Punkte: zum einen werde ich die Filme von Sofia Coppola niemals gut finden (die mag sich für noch so ne Edelfilmerin halten, ihre Werke sind für mich der totale Nepp), zum anderen hab ich Kirsten Dunst mehrfach ansatzweise nackt gesehen. Lohnt das den Film? Nö. Aber es entschädigt.

    Fazit: Poppiges Porträt das Marie Antoinette wie die Paris Hilton der damaligen Zeit darstellt!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Ich habe den Film auf dem Weg nach Paris im Bus gesehen und konnte leider nicht aussteigen. Noch nie im Leben habe ich so einen langweiligen Film gesehen. Der sollte den Oscar für den einschläferndsten Film kriegen. Man wartet die ganze Zeit bis was passiert. Irgendwas. Aber es passiert NICHTS. Es wird nur gezeigt wer wen disst und was für ein beschissen egoistisches langweiliges Leben sie führt. Am Ende war ich froh dass die ganze Bande geköpft wurde.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ein Film – WAHNSINN!

    Ich weiß nicht wo ich anfangen soll! Von den Schauspielern, über die Kostüme bis hin zur Kulisse... Sofia Copolla hat es einfach drauf! Dieser Film ist ein wunderschönes Bonbonfarbenes Erlebnis! Die Regisseurin lässt Bilder wie aus dem schönsten Märchen erwachen, die Charaktere werden von ihren Schauspielern perfekt gestüzt, die Kameraführung und insbesondere das Licht sind unübertrefflich!

    So ist der Beginn in Schönbrunn in dunklen Tönen gehalten. Bei ihrer Ankunft in Versaille blüht Marie Antoinettes Leben förmlich auf, stehts scheint die Sonne, nie regnet es, es wird nie Winter! Sie ist perfekt integriert in den Glanzz des höfischen Lebens!

    Dann in der "Petit Trianon" Szene wird das Licht sanfter, doch immer noch hell und klar, aber irgendwie natürlicher! Einfach perfekt, denn diese Episode in MA's Leben war tatsächlich von einer Sehnsucht nach der Natur und der Einfachheit geprägt(auch wenn man sich darüber streiten kann, was einfachheit bedeutet;) )

    Dann die letzte Episode wieder in Versailles... der Glanz hat nachgelassen MA'S Stern beginnt zu sinken! Die Erste Szene im Film wo nicht Sommer ist! Einfach genial!

    Dann muss man sagen: Es ist ein FILM und keine Dokumentation! Hier wird nicht die Geschichte der Französischen Revolution erzählt, sondern die Welt von Marie Antoinette gezeigt! Natürlich sieht man aus diesem Grund nichts von den Aufständen in Paris, da MA davon auch nichts mitbekam! Völlig überraschend scheint der Sturm auf Versailles zu passieren! Doch grade das ist ja der Clou an diesem Film! Der Zuschauer taucht so sehr in diese völlig isolierte Welt ein, dass er, genau wie MA und Louis Auguste aus allen Wolken fällt!

    Ihre Hnadlungsweise scheint in keinster Art und Weise unlogisch! Sie waren NAIV! Der Film bringt alles perfekt rüber! Man kann den Charakteren nicht einmal böse sein, zu sehr erscheint einem die glanzvolle Welt von Versailles plötzlich Real... man wird von dem Film aufgesaugt! Die Bilder seine infach überwältigend!

    Die Schauspieler- GRANDIOS! Kirsten Dunst fand ich schon immer gut... aber diese Rolle ist einfach wie geschaffen für sie! UNd auch der Schauspieler von louis Auguste... Er verkörpert diesen linkischen tollpatschigen und schüchternen Dauphin mit ganzer Seele! Dieser Charakter kann einem fast ans Herz wachsen!

    Eine Sache ist allerdings vorraussetzung für den Film: man sollte sich mit der Geschichte der französischen Revolution ein bischen auskennen um das Ende und auch Teile der laufenden Handlung zu verstehen! Und um sich darüber bewusst zu bleiben, wie die Realität wirklich aussah!

    Wer allerdings eine historische Dokumentation anschaue will um seine Geschichtskenntnisse aufzufrischen (oder bestätigen zu lassen) der ist hier an der falschen Adresse!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ein äußerst handlungsarmer Streifen, bei dem anscheinend nur großen Wert auf die aufwendigen Kostüme gelegt wurde. Die Darstellung der steifen Hofetikette nimmt weiten Raum ein, wobei die sich wiederholenden Anlässe eine gewisse Monotonie verbreiten. Die Anlehnung an historische Korrektheit – hier der Vorabend der Französischen Revolution – ist eigentlich bedeutungslos. Und wenn man es schafft, sich das höfische Treiben längere Zeit anzuschauen, wird man durch Heavy Metal wachgedröhnt. Das ist ebenso unpassend wie die gesungenen Arien akustische Schmerzen bereiten.

    Und wenn wirklich was passiert und der Dauphin schafft es die Ehe zu vollziehen, geht es im Stakkato-Tempo: völlige Dunkelheit – Kirsten Dunst stöhnt kurz auf – Geburtsschrei des Thronfolgers – fertig.

    Ein Film, den die Welt nicht braucht und für den die Bezeichnung Kostümschinken noch geschmeichelt wäre. Oh Sofia, was hast du dir nur dabei gedacht!?

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