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BrodiesFilmkritiken
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2,0
Veröffentlicht am 3. Januar 2018
Der Kumpel mit dem ich diesen Film sah und ich können wohl beide ohne zu lügen behaupten, dass dies einer der schleppendsten und bleischwersten Filme war, die wir je gesehen haben. Hey, ich hab kein Problem damit, einen anspruchsvollen Film zu sehen – auch nicht damit, wenn ein Film „Kälte“ ausstrahlt, aber derartig unwohl hab ich mich selten gefühlt. Dafür gebürt Franka Potente Lob und Tadel: sie spielt die Mutter/Tochter-Doppelrolle grandios und schafft es, die paar dramatischen Szenen, die ihr das Drehbuch vorgibt, wunderbar auszufüllen. Gleichzeitig ist sie als unterkühlte und grundböse Mutter ein Ekel und Unsympath, was sich auf den Seher überträgt. Das zusammen mit der seltsam sterilen Atmosphäre ergibt einen furchtbar „schweren“ Film, der vielleicht Hintersinn und Niveau hat – aber es macht echt keinen Spass, ihn zu schauen!Fazit: Furchtbar schweres und unangenehmes Drama, dessen Konsum echt eine Qual darstellt!
Also ich habe den Film aus verschiedenen Sichtweisen aus betrachtet und ich muss sagen, dass ich die Geschichte schlecht umgesetzt fand...Wenn es tatsächlich einen Klon geben würde in Deutschlan wäre die hysterie Weltweit...Deutschlandübergreifend...Ich finde die Dialoge unpassend teilweise und die Musik falsch eingesetzt. Doch Franka Potente hat gut gespielt.
Noch selten wurde meine seelische Gesundheit so belastet wie bei diesem Film. Ich habe den Film heute Morgen gesehen und habe immer noch ein schlechtes Gefühl im Magen. Wie ein/eine Regisseur/in so etwas veröffentlichen und damit auch noch legal Geld verdienen darf, ist mir ein Rätsel. Eine Entschädigung wäre angebracht.
„Blueprint“ ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Charlotte Kerner. Das 2003 erschienene Drama, mit Franka Potente in beiden Hauptrollen, wurde von Rolf Schübel produziert.
Der Film spielt in der näheren Zukunft und handelt von Iris Sellin und dem Aufwuchs ihrer Klon-Tochter Siri, welche sich im Film immer mehr von ihrer Mutter abwendet. So stellt der Film besonders den Konflikt zwischen Iris und Siri dar. Als Nebengeschichte spoiler: wird Siri als erwachsene Frau, die alleine in Kanada lebt gezeigt, welche dort Greg Lucas kennenlernt . Später gehen beide Geschichten in eine über. Der Film wurde nicht sehr hochwertig produziert, doch dennoch kann die Geschichte gut verfolgt werden. Der Ton ist ein sehr negativer Punkt am Film. Unterhaltungen sind viel zu leise und Klavierszenen sind viel zu laut. Dies ist aber bei deutschen Filmen sehr oft der Fall. Wenn man den Film das erste Mal sieht, kann es passieren, dass man manche Stellen in der Geschichte nicht direkt versteht. Im Vergleich zur Vorlage wurden viele Lücken in der Geschichte gelassen.
Der Film ist im Endeffekt mal wieder ein misslungener Versuch, ein gutes Buch zu verfilmen. Trotzdem ist er nicht schlecht, aber auch nicht gut. Man darf natürlich deutsche Filme nicht mit Hollywood-Blockbustern vergleichen. Deshalb bekommt der Film von mir 2/5 Punkten und ich empfehle, vorher das Buch zu lesen!
digga film einfach scheißespoiler: und was schläft die mit janeck einfach jeder ist so komisch in den film und ne der soll einfach weg weil buch ist nice aber der film nh größter mist muss man ehrlich sagen