Cheng (Bruce Lee) sucht nach Arbeit. Aber für einen starken Burschen wie ihn, der außerdem gerne zupackt, ist das kein Problem. Mr. Mi (Ying-Chieh Han) ist der Chef einer Eisenfabrik in Bangkok und hält nichts von langen Reden, sondern ausschließlich von Taten. Chengs unbändiger Drang, sofort mit der Arbeit zu beginnen, imponiert ihm und er stellt ihn ein. Doch Cheng enthüllt langsam, was wirklich hinter der Fabrik und dem Reichtum von Mr. Mi steckt - und das ist alles andere als ehrenhaft. Die Fabrik dient nur dazu, die Drogengeschäfte ihrer Besitzer zu vertuschen. Zwei Kollegen von Cheng entdecken dieses Geheimnis und sind wenig später spurlos verschwunden. Er spürt ihnen nach, bis plötzlich auch sein Cousin Hsiu Chien (James Tien) nicht mehr auftaucht...
Auch wenn ich ein Fan von Bruce Lee-Filmen bin, war dieser dich eher eine große Enttäuschung. Außer dem Fight am Ende und vereinzelten Szenen wie in der Eisfabrik, hatte er nicht viel zu bieten. Dialoge waren slapstickmäßig und nut Füllmasse.
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 14. Dezember 2020
Als Zuschauer kann man Die Todesfaust des Cheng – Li ein wenig verklärt betrachten, allerdings muss man ganz realistisch sagen, dass dieser Film definitiv nicht einer der besseren von Bruce Lee ist. Erst nach ungefähr der Hälfte der Laufzeit kommen die wirklich eindrucksvollen Kämpfe, und hier gewinnt der Film dann auch deutlich an Fahrt. Schauspielerisch bleibt es jedoch über die gesamte Laufzeit nur Mittelmaß! Auch die Geschichte kann ...
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