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rock_soul
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1,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
wenn grose jungs nur durch die gegend ballern is selten ne gute story dahinter. war hier eh nicht zu erwarten und trotzdem is es traurig wie wenig draus gemacht wurde. ein bloed-baller-film der leider nur gegen ende etwas witz aufkommen laesst als unser held in der ego-shooter-perspektive durch die gegend laeuft. sonst ein schwacher film
Ein Film auf den das altbekannte "Was habt ihr erwartet?!" passt:
Die ersten zwei-drittel des Films sind sogar angenehm spannend - das letzte Drittel leider ziemlich lächerlich (und es gibt bekanntermaßen für einen Film nichts unglücklicheres als ein verkorkstes Ende). Vor allem die erzwungene Anlehnung an das Game durch die (misslungene) Darstellung der Handlung aus der Ego-Perspektive hätte man sich sparen sollen; wie auch den pseudo-Psychochologischen Twist am Ende, der von The Rock auch ziemlich schlecht rübergebracht wird.
Bis auf wenige Szenen ist die schauspielerische Leistung von The Rock und dem Rest aber o.k. Kurz, für eine PC-Spielumsetzung geht der Film voll in Ordnung. Zu einem Großteil ist der Film ein wirklich solider Horror-Thriller.
Jedoch- wegen dem grottigen Ende werd ich diesen Film kein zweites Mal anschauen. Ich empfehle Doom für einen Videoabend mit viel Bier als Absacker.
also, der film hat mir gut gefallen. klar die handlung ist nicht grad der burner, aber wer will schon handlung bei doom??? hauptsache action ist angesagt und das nicht zu wenig. the rock überzeugt für mich auf jeden fall; filmzitat: "das ding ist gelaufen, ich würde sagen wir gehen raus und schnappen ein wenig frische luft " genial, mit diesem irren blick!!!
Um Gottes Willen, was soll denn dieser Müll? Ich habe "Doom" geliebt und das Spiel bis zum erbrechen gezockt - aber wozu dann eine Filmversion? Seis drum, es ist passiert und zwar ganz furchtbar. Die völlig uninteressante und ideenfreie Actionnummer ist ein billiger, simpel gestrickter Science Fiction Kracher nach Schema F, ein Haufen finster drein blickender Typen mit dicken Wummen im Anschlag hetzen über anderthalb Stunden durch dunkle Flure und ballern was das Zeug hält - ui, wie aufregend. Im Spiel macht das Spaß, so ist es als gucke man jemand anders beim spielen zu. Immerhin: gegen Ende stürmt "Herr der Ringe" Held Karl Urban zum Showdown los und dabei sehen wir gut zwei Minuten lang aus seiner Perspektive zu - aber deswegen lohnt sich der Film nicht. Immerhin: "The Rock" und Urban machen ihre Parts ordentlich.
Fazit: Laut und tierisch brutal, aber trotzdem eine hirn und sinnlose Ballerei ohne Sinn, Zweck oder Spaß - lieber noch ne Runde am PC das Spiel spielen!
Also Doom ist meiner Meinung nach ein total Anspruchsloser
Sci-Fi-Horror-Action-Film der weis seinen Zuschauer zu unterhalten. Er gibt nette Eindrücke in die "Welt" der Zukunft, hohe Spannung in unterirdischen Mars-Tunneln und dem Spiel nachempfundenen Action-Szenen. Letztere sind mir übrigens zu doll auf das Spiel getrimmt welche die Szenen für einen Zuschauer, der das Spiel nicht kennt, lächerlich erscheinen lassen. Für einen Zuschauer der lieber anspruchsvolle Filme guckt, für den ist Doom ein Griff ins Klo, da die "Story" so ziemlich das gegenteil von anspruchsvoll ist.
Fazit: Unterhaltung pur, zum Gehirn ausschalten und genießen. Wer ersteres nicht ausschalten kann, der sollte die Finger von "Doom" lassen.
Man nehme „Resident Evil“, verfrachte alles auf den Mars und man erhält das Konzept zu „Doom“. Insofern wurden nicht wirklich neue Ideen gezeigt, denn auch hier hieß die Devise „Ballern bis der Daumen am Abzug blutet“. Der gesamte Film schien wie geschaffen für The Rock. Ansonsten blieben die anderen Charaktere (bis auf Karl Urban) belanglos und platt.
In der zweiten Halbzeit wurde es dann aber deutlich erträglicher. Die Ideen und Spielereien mit den Nano-Wänden, die viele neue Möglichkeiten eröffneten, fand ich ganz spaßig. Leider kam der nette Showdown nicht richtig zur Geltung, da die Szene insgesamt zu gering ausgeleuchtet war. Toll waren dagegen die ekligen Kreaturen, die schön schleimig aussahen und bei denen jede einzelne Muskelpartie separat bewegt werden konnte. Aber was soll man aus dem legendären Stan-Winston-Studio auch anderes erwarten?
Ein persönliches Highlight war die „First-Person-Shooter“-Sequenz, die bei mir das „Doom“-Feeling erst richtig weckte. Die riesige Kreatur im Gang erinnerte mich an den Hell Knight aus „Doom 3“. Insgesamt wurde aus dem Film nur eine mittelmäßige Videospielumsetzung. Die dichte und unheimliche Atmosphäre der sehr guten PC-Vorlage konnte auch nur mäßig eingefangen werden.
Ich selbst bin leidenschaftliche Zockerin und gerade solche Zombie-/Mutantengeschichten wie Resident Evil, Bioshock oder auch Doom find ich klasse. Daher war auch dieser Film sehr ansprechend.
Die Truppe erfährt nach und nach was vor sich ging und mit jedem verlorenen Soldaten steigt der Druck und geht die Menschlichkeit verloren. Der Film war spannend bis zum Schluss.
Das Sahnehäubchen mit Kirsche ist allerdings die Szene gegen Ende, die eiskalt aus der Ego-Shooter-Perspektive gedreht wurde. *DAUMEN HOCH*
Manche scheinen anderer Meinung zu sein, aber für mich war dieser Film definitiv EIN FEST
(Das einzige was bescheiden ist, ist das Filmplakat =D )