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Davki90
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3,0
Veröffentlicht am 31. Oktober 2024
Es geht auf die Achterbahn in "Final Destination 3". Das Prinzip, ist immer noch gleicht und funktioniert immer noch. Die Haupttodesszene, fand ich hingegen etwas albern und zu abgedreht. da hat man etwas zu fest übertrieben und einen Grund für den Unfall gesucht. SPOILER: Die Kamera, wäre sicher einfach runtergefallen und hätte sich zum um die Strecke der Achterbahn gewickelt. Da hätte man vielleicht etwas anderes Suchen können, vielleicht durch das viele Fahren, hätte sich sich ein Stück auch so gelöst oder jemand kommt versehentlich aufs Schaltpult und Achterbahn fährt schneller. SPOILERENDE. Die sonstigen Tode sind wieder sehr kreativ und haben mir insgesamt gut gefallen.
Es ist der erste FSK: 18 Final Destination. Die Kills sind brutaler und sind gut gemacht. Das Schema hat sich minimal geändert und das macht den Film spannender. Aber es nervt zum dritten mal das selbe zu sehen. Aber dafür bleiben die Figuren wenigstens im Kopf. Und auch die Anfangsszene in der Achterbahn kann sich sehen lassen. Auch die Effekte sind noch gut. Für mcih ist es Platz 3 der Reihe.
Insgesamt ist es ein solider Film der gute Kills und ein minimal neues Schema bietet.
Auch dieser Teil ist gut, aber nicht allzu gut. Hier ist die Handlung ein wenig unrealistisch, aber dennoch gut. Dahingegen war der Horrorfaktor mehr vorhanden als in den Vorgänger. Im Gesamtpacket ist Teil 3 der Final Destination Reihe gut.
Ein spannender und sehr gelungener Film und Teil der Final Destination Reihe. Die Handlung ist sehr spannend gestaltet und die Umsetzung ist gelungen. Der Horrorfaktor ist mehr als vorhanden. Meinerseits ein insgesamt gelungener Film.
Teil 3 und somit leider nicht mehr so gut, da natürlich die Story immer gleich bleibt. Ist leider mittlerweile sehr vorhersehbar. Dennoch kann man sich diesen Teil anschauen.
PRO: +Das Konzept das ursprünglich für eine Akte X Folge gedacht war funktioniert auch beim 3. mal +dieses mal nimmt das Unheil auf Achterbahn seinen Lauf +steuere den Film selbst als Feature auf der DVD was ich genial finde,... +...könnte ruhig öfter umgesetzt werden ... ein quasi interaktiver Film +und als Ideengeber für weiter interaktive Filme war halt Final Destination 3 der Urfilm +ein Gegner den zwar jeder kennt den man aber nicht wirklich entkommen kann, zumindest nicht wirklich;) +das Konzept mit dem Tod der sich die Überlebenden holt ist noch relativ unverbraucht... +...und bietet neue interessante Idee die zum tragen kommen +eine unheilvolle Atmosphäre schwebt über den ganzen Film +Splatter +Fsk 18 +Mary Elisabeth Winstead und andere hübsche weibliche Darstellerinnen
CONTRA: -so genial der Inhalt und Idee auch ist sie bleibt dadurch stark limitiert und Innovation kann da in einer Fortsetzung kaum folgen
Altbekannte Handlung in neuem Gewand: Wieder wurden Tode durch Visionen vorhergesehen, wieder wurde vorher eingegriffen und wieder starben nachher trotzdem alle. Einzige Neuerung war die Achterbahnfahrt auf dem Jahrmarkt. Das Ableben der Charaktere war gewohnt blutig, konnte aber im Vergleich zu Genre-Kollegen wie der „Saw“-Reihe nicht wirklich begeistern. Der Film war eher belanglos.
Einziger Lichtblick: In der interaktiven Filmversion auf der DVD konnte man selbst bestimmen, wie die Handlung ablaufen sollte. Interessanterweise ließen sich dort sogar einige Personen retten.
Dieser dritte Teil erzählt praktisch die gleiche Geschichte wie seine Vorgänger. Da darf man sich nichts vormachen, von der Geschichte her ist alles wie immer. Dafür gibt es ein paar Jugendliche, die, wie es für Teeniehorror typisch ist, vollkommen belanglos sind. Kanonenfutter eben. Da gibt es keine Punkte zu gewinnen. Einzig in den Todesarten kann auch der dritte Teil wieder überzeugen. Die sind zwar wieder mal an den Haaren herbeigezogen, aber das ist ja auch wichtig für die Story, denn der Tod muss sich seine Opfer ja unter allen Umständen wiederholen. Dafür sind diese Tode wirklich originell und lustig anzuschauen (wenn man makaber mal mit lustig umschreiben darf). Alleine schon aus diesem Grund kann man sich problemlos auch den dritten Teil anschauen.
Der dritte Teil einer Teeniehorrorserie? Sowas ist im Normalfall der letzte Mist und kommt direkt auf Video. Nicht so dieser: schon der zweite Teil war um Klassen besser als man es erwarten durfte und auch der dritte Aufguss schafft es (zurecht) bis auf die große Leinwand obwohl wenig neues dazukommt. Alle wichtigen Voraussetzungen sind wieder geschaffen: die ahnende Heldin (mit Mary Elizabeth Winstead hat der Film eine wirklich gut besetzte Hauptfigur), die Andeutungen auf die anstehenden Tode (in diesem Fall durch Photos) und natürlich die satanisch gemeinen K0ettenreaktionen die die Jugendlichen dramatisch und ultrahart ins Gras beißen lassen. Hier wäre es natürlich hundsgemein zu verraten was da alles zu einer tödlichen Falle wird, aber soviel sei gesagt: die Kettenreaktionen sind etwas länger als im Vorgänger so dass es weniger Opfer werden, aber nicht zwangsweise weniger Blut fließt. In einem Punkt gibt es einen starken Abzug, nämlich das Achterbahnunglück das eine wilde bunte Specialeffectsorgie darstellt (bei der das Budget sichtbar nicht allzu hoch war) und die weder mit dem Flugzeugcrash aus Teil 1 noch dem Autounfall aus Teil 2 mithält, dafür gibt es im Gegenzug einen Riesenpluspunkt: die Paranoia die vor der Achterbahn aufgebaut wird ist derartig heftig uns gut inszeniert dass man beim nächsten Jahrmarktbesuch den Gang auf eine Achterbahn nicht schafft. Und der Schluss? Soll nicht verraten werden, hätte mir persönlich nur etwas anders gefallen. Aber egal, für Horrorfans und Liebhaber der Serie ists ein Fest.
Fazit: Dritter Aufguss der zwar in bekannten Bahnen verläuft, aber sehr viel Blut und Schocks und Spannung parat hat - lohnt sich!
Irgendwie nicht so mein Teil, irgendwie weiß ich nicht so recht, warum...
Es splattert gut, die Idee mit den Fotos bringt frischen Wind rein (soweit das möglich ist) und die Musik ist passend. ("there is someone walking behind you..." 😁 )
Die Anfangssequenz in der Achterbahn ist ja schon gut gemacht, der Rest danach ist Schema F & enthält auch einige Anspielungen auf die anderen Teile, aber die Charaktere sind mir dieses Mal vollkommen wurscht 😂
An sich ein solider Teil, der Fans auf jeden Fall Spaß macht, aber nicht an die anderen Teile ran kommt!