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krätze
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3,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
ich weiß gar nicht warum alle so stänkern - die idee ist originell!
man bekommt natürlich keine schenkelklopfer serviert, aber ich musste schon hin und wieder schmunzeln (und das ist viel bei mir).
hier wurde eindeutig, dass us-amerikanische religiösität auf die schippe genommen, meint
amerikaner sind gläubig, verzichten auf die evolutionstheorie (wie erwähnt), bestehen darauf, dass gott auf ihrer seite ist und lachen den mann aus der von gott "inspiriert" wurde, bzw. ziehen die möglichkeit noch nicht einmal in betracht, dass gott wirklich mit ihm gesprochen hat! herrlich!
ok, der witz mit dem hund zwischen den beinen war echt mies und evan ist ungefähr fünfmal zuviel vom boot gefallen.
die effekte sahen wirklich nicht nach dem eingebrachten geld aus, aber der film macht lust drauf andere und doch ein wenig bessere komödien mit höheren produktionskosten zu sehen.
Sorry, aber der Film hat mir leider nicht gefallen. Ich hab den Schauspieler echt gerne, aber das war nicht sein bester Film. Irgendwie sehr unlustig und wenig interessant. Schade, habe da etwas mehr erwartet. Kann ich leider nicht weiterempfehlen.
Evan allmächtig ist eine ansehnliche Komödie. Der Vorgänger mit Jim Carry war jedoch eine Spur origineller.Teilweise witzige teilweise ein wenig lahme Komödie über den unfreiwilligen Arche Noah Bau.
"Evan Allmächtig" ist ein Jim Carrey Film ohne Jim Carrey. Aber schaden tut dies dem Film nicht. Stattdessen übernimmt Steve Carell die Rolle des vorübergehenden Allmächtigen. Anstelle von Jennifer Aniston ritt nun Gilmore Girls-Star Lauren Graham. Wie schon im ersten Teil spielt Morgan Freeman Gott. Er ist auch der Einzige, der es schafft, dem Film eine ansehnliche Note zu verschaffen.
Die Story ist überzeugender als die des ersten Teils. Wobei die Auflösung bzw. der Grund, weshalb die Arche gebaut werden muss, doch relativ simpel ist.
Es ist eine Schande: dies ist bis zum July 2006 die teuerste Komödie die jemals gedreht wurde. Im Gegenzug ist es zwar nicht die schlechteste, aber doch eine deutliche „Fehlinvestition“ von ner ganzen Menge geld ... oh Mensch, was soll das denn? Erstmal hat der Film mit „Bruce Allmächtig“ nahezu garnichts zu tun außer eben daß man den Helden Evan schonmal in Teil 1 kurz durchs Bild laufen ließ und Morgan Freeman in ein paar Szenen nochmal als Gott auftritt (was im Grunde schon die Highlights des Streifens sind). Aber sonst, was soll das? Eine drittklassige Billiggeschichte über einen Berufenen und eine Sinflut die so überzogen und überspitzt ist daß sie keinen Spaß machen kann, dazu weicht der doch brauchbare Humor des originals plumpen Albernheiten. Und wenn dann zum Schluß die Sinflut kommt und die Arche auf einen wilden Trip durch die Gegend schleudert ist das mit für einen teueren A-Klasse Film sehr bescheidenen Effekten in Szene gesetzt (aber wer will bei so einem Film ein Effektegewitter). Wer Steve Carrel in Bestform will greife zu „Little Miss Sunshine“, wer den ersten gut fand sollte sich lieber den nochmal ansehen als diese echt schlappe Vorstellung anzusehen. Ich hatte von vornerein keine richtigen Erwartungen – die wären bitter enttäuscht worden.
Fazit: Vollkommen überflüssiges Sequel mit billiger Handlung, mauen Effekten und albernen Gags!
Mit "Evan Allmächtig" ist es eine schwierige Sache für sich. Als Komödie und Fortsetzung von "Bruce Allmächtig" betrachtet enttäuscht der Streifen auf der ganzen Ebene, während er aber davon abgesehen durchaus gut unterhalten kann. Die Geschichte um den Archenbau wird in bunten, unbeschwingten Bildern flott erzählt, sorgt für einige nette Effektszenarien und lässt am Ende ein Gefühl der guten Laune zurück, auch, wenn sich die Mundwinkel im Verlauf der 95 Minuten nur äußerst selten, wenn überhaupt, nach oben bewegt haben dürften. Dennoch war mir "Evan Allmächtig" auf irgend eine unerklärliche Art und Weise sympathisch.
"Evan allmächtig" ist einfach nur schlimm die gags.da können wirklich nur die kleinen kids lachen.story schwachsinn,gags total unlustig.der film war zeitverschwendung
Also ich habe mir den Film gestern angeschaut und wahr leider entäuscht.Die Trickszenen in diesem Film sind zwar gelungen(kein Wunder,wurden ja auch von ILM gemacht)aber die schauspielerische Qualität der Hauptdarsteller lässt doch sehr zu wünschen übrig.Auch wenn man sich bemüht hat,einige Charaktere aus Bruce Almighty zu übernehmen so wirkt der Film für mich wie ein liebloser Abklatsch des ersten Films.Auch der sonst so überragende Morgan Freeman kommt sehr blas rüber,allerdings spielt er in dem Film noch am Besten seine Rolle.Für mich das einigste Highlight des Films ist,wo die ganzen Tiere Evan helfen,die Arche zu bauen,das ist gut umgesetzt worden.Ansonsten denke ich,das dieser Film ganz schnell in der Versenkung veschwinden wird und in 1 Jahr in den Wühltischen von Media Markt und Co zu finden sein wird
Also, ich fand den Film ganz okay.Es ist doch eigentlich eine gute Idee, den "Umweltzerstörern" ihr Wirken einmal in komödiantischer Form unter die Nase zu reiben, auch wenn einige Gags nicht wirlich zündeten oder aber der Rubrik "Brachialhumor" zuzuordnen sind.Und das es ausgerechnet Gott selber ist, der auf die Zerstörung seines Schaffens aufmerksam macht und und dabei einen weiteren angehenden Umweltsünder nach und nach bekehrt, fand ich eine gute Idee für einen Film. Und der rasante Schluss verdient es allemal, hervorgehoben zu werden. Das war eine richtig gute und gelungene Action. Also, den Film nicht so kritisch sehen, sich unterhalten lassen und vielleicht einmal darüber nachdenken, was die Verschandelung und Zerstörung der schönen Umwelt für Folgen haben kann.