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BrodiesFilmkritiken
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2,0
Veröffentlicht am 26. Dezember 2017
Ok, das Original mag noch so als Klassiker gelten, aber ich fand das Märchen um die völlig geisteskranke Familie die in ihrem Haus bizarre Folterungen durchführt völlig bescheuert. Dieser Film ist die dritte Fortsetzung des Originals und man kann es ganz klar und ungeschönt sagen: ein einziger Haufen Mist der obendrein eine ganz schön üble Jugendsünden für zwei heute recht populäre Stars darstellt: das arme gebeutelte Mädchen wird von „Bridget Jones“ Star Renee Zellweger gespielt, den völlig verrückten Fiesling spielt der eigentlich auf sympathische Rollen abonnierte Matthew McConaughey. Damals hatte er wohl noch nicht soviel Rollenauswahl, vielleicht gilt aber auch dasselbe wie später bei „Herrschaft des Feuers“: McConaughey feiert eine Privatparty und spielt etwas das ihm tierisch viel Spaß macht – nur dem Zuschauer leider nicht. An diesem brutalen, hirnlosen und völlig unspannenden Metzelmurks findet man wohl gar nichts das unterhält!Fazit: Übelste Horrorniete mit populären Stars in frühen Rollen – lediglich der völlig durchgeknallte Matthew McConaughey ist erwähnenswert!
OH MEIN GOTT... Ist der schlecht... Ich finde NICHTS gutes an dem Film, NICHTS! Kein Gore, kein (gutes) Schauspiel, keine Story, (!?) alles völlig zusammenhanglos... Warum haben Matthew McConaughey & Renée Zellweger da damals mitgemacht...? :/
...ist hiermit tatsächlich erreicht. Kim Henkels Interpretation des Kultwerkes das er einst mit Tobe Hooper ausgeheckt hat, erreicht LaLa-Land innerhalb kürzester Zeit: eine Prom Night von der die abgehauenen Protagonisten (allen voran Renee Zellweger, die heuer mit Sicherheit diesen Streifen von ihrer Vita erased sehen würde) landen in den Fängen der altbekannten Chainsaw-Family - angeführt von einem Matthew McConaghuey, der hier so wild und augenrollend den Psycho gibt, daß man ihm dafür durchaus den Schießbudenoscar für den Overactor des Jahres hätte verleihen sollen. Und das Finale in der wildeste Verschwörungstheorien mittels eines Agenten der wohl der Vorreiter der Piercingfront war vollkommen sinnfrei auf den Tisch gerotzt wurden.... FAMOS! Hiernach hat - zumindest im Kinosaal anno 1994 oder 1995 beim FantasyFilmFest - keiner mehr irgendwas gerafft.
Und Leatherface als Gender-Transe mit Strapsen.... wahrlich, es gibt schon Bilder, die der Genrefan nun wirklich nicht braucht.
Fazit: Habe diesen zusammen mit "Wes Craven presents: Mindripper" (der heuer allen Ernstes von einer ominösen DVD-Firma unter dem Titel "The Hills have Eyes 3" verhökert wird) als Double-Feature "genossen". Zusammen mit "Daniel der Zauberer" war das wohl die schlimmste Kinoerfahrung meines Lebens!!!
Das als "Trash" zu bezeichenen, wäre der Ehre zuviel. Da tut es mir jetzt noch um jeden Meter unnütz belichteten Film leid.... dafür haben die Gebrüder Lumiere diesen mit Sicherheit nicht erfunden....