Silvester im verschneiten Detroit. Das heruntergekommene 13. Polizeirevier wird abgewickelt, es soll um Mitternacht geschlossen werden. Jake Roenick (Ethan Hawke), ein von einem missglückten Undercover-Einsatz traumatisierter Polizist, hat das Kommando, fröhnt aber lieber Alkohol und Tabletten. Mit ihn tut nur noch eine Rumpfcrew Dienst (unter anderem Brian Dennehy und Drea de Matteo). Hinzu gesellt sich dann noch die obligatorische Polizeipsychologin (Maria Bello), die auf dem Weg zu einer Party und High Heels und Minirock Roenick noch einer abschließenden Untersuchung wegen seines Traumas unterziehen will. Kurz vor Mitternacht erreicht ein Gefangenentransporter die Polizeistation, an Bord u. a. der Gangsterboss Marion Bishop (Laurence Fishburne). Es dauert nicht lange, da müssen sich die Polizisten gegen Bishops Schergen wehren, die das Revier angreifen...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Das Ende - Assault on Precinct 13
Von Martin Soyka
Silvester im verschneiten Detroit. Das heruntergekommene 13. Polizeirevier wird abgewickelt, es soll um Mitternacht geschlossen werden. Jake Roenick (sehnig wie nie: Ethan Hawke), ein von einem missglückten Undercover-Einsatz traumatisierter Polizist, hat das Kommando, fröhnt aber lieber Alkohol und Tabletten. Mit ihn tut nur noch eine Rumpfcrew Dienst (unter anderem Brian Dennehy und Drea de Matteo). Hinzu gesellt sich dann noch die obligatorische Polizeipsychologin (Maria Bello), die auf dem Weg zu einer Party in High Heels und Minirock Roenick noch einer abschließenden Untersuchung wegen seines Traumas unterziehen will. Der Zufall (?) will es, dass ein Gefangenentransport zum lokalen Hochsicherheitsgefängnis im Revier Zuflucht sucht. Neben den üblichen Versagern und Kleinkriminellen ist aber auch ein hochkarätiger Gangster an Bord (Lawrence Fishburne). Kurz darauf wird es ernst: eine
Ich habe das Original zwar nicht gesehen, aber trotzdem kann ich sagen, dass das Remake ein guter und solider Actionfilm geworden ist. Der Film enthält zwar einige Logiklücken (z.B. ist von 30 Angreifern die Rede, wobei aber zum Schluss effektiv nur etwa 15 dabei zu sehen bzw. zu bekämpfen sind), diese fallen aber nicht unbedingt negativ ins Gewicht, da die Story sehr eng gehalten wird. Zudem wird der Film aufgrund seines hohen Tempos nie ...
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_tz_
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15 Kritiken
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2,5
Veröffentlicht am 26. März 2013
Eines ist der Film und zwar Unterhaltsam! Wenn auch auf nicht sehr hohem Niveau. Eine gute Story und Anspruch wird vergebens gesucht, Logiklöcher sowie amateurhaftes Verhalten von den sogenannten "Profis" der Polizei, sind hingegen reichlich vorhanden. Trotzdem schafft es der Film durch gute Darsteller wie Ethan Hawke und Laurence Fishburne, gepaart mit größtenteils vorhandener Spannung ins Mittelmaß zu rutschen.
Fazit: Kurzweiliger, ...
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BrodiesFilmkritiken
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4.944 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 1. September 2017
Das Original, der John Carpenter Klassiker "Assault - Anschlag bei Nacht" war eigentlich großartig, deshalb hätte es in meinen Augen kein Remake gebraucht. Aber wenn man ehrlich ist nimmt sich der Film die grobe Grundsituation der Vorlage und geht dann ziemlich eigenständige Wege. Was dabei herauskommt ist ein Actionthriller gewohnter Machart der jedoch unterm Strich zu gefallen weiß: Ethan Hawke ist als tapferer Held Klasse besetzt, dagegen ...
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janpeters
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60 Kritiken
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0,5
Veröffentlicht am 15. September 2015
Wenn man das Original nicht kennt, dann nimmt man dieses Machwerk hier als normalen, durchschnittlichen Actionfilm wahr, wird ihn anschauen, brauchbar unterhalten werden und ihn wieder vergessen. Leider gelingt mir das mit dem Vergessen nicht, denn ich kenne das Original. In diesem Fall bekommt man sofort mit welch lauer, unnützer Aufguß hier mit reichlich Geld aber ohne Inspiration in die Welt gesetzt wurde.
Also, einfach das Original ...
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