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    Reine Chefsache
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    Christian Alexander Z.
    Christian Alexander Z.

    150 Follower 787 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 8. Januar 2021
    Ein lahmer Unterhaltungsfilm. Erstaunlich nur, dass zwei namhafte Schauspieler (S. Johansson und D. Quaid) bei einer so gequält konstruierten Geschichte mitwirkten. Zu wenig Lacher, zu wenig Handlungsideen und ein Soundtrack, der eine Compilation von Songs ist, die man schon 2004 nicht so gern gehört hat. Zwei Sterne trotzdem, weil sorgfältig in Szene gesetzt und eben Scarlett und Dennis ....
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.176 Follower 4.948 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. August 2017
    Unglaublich dass der Film vom selben Regisseur ist der mal "American Pie" gemacht hat ... aber von der Apfelkuchenposse trennen diesen Streifen Welten. "Reine Chefsache" ist eine mögenswerte, charmante Tragikkomödie die sich um zwei Männer dreht, der alte Sack den Dennis Quaid als gutmütigen, aber verknöcherten Kerl spielt und dann ist da noch Jungdarsteller Topher Grace als etwas schmierige, aber im Grunde total traurige arme Sau. Was sich um dieses ungewöhnliche Beziehungsgeflecht strickt ist eine sympathische, reife Geschichte mit Witz und Gefühl die zwar genau genommen etwas ereignisfrei bleibt, aber durchweg gut unterhält. Lediglich "Insel" Star Scarlett Johansson ist sichtlich unterfordert hier, obendrein vermag ich das eigenartig offene Ende nicht wirklich zu deuten. Trotzdem, ein kleiner, schöner Film mit Herz und witzigen Momenten, gute Unterhaltung ist garantiert!

    Fazit: Souveräne Darsteller und eine reife, gefühlvolle Story ergeben einen sympathischen, unterhaltsamen Film!
    Nerventod
    Nerventod

    21 Follower 104 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Ich muss sagen, als ich den Trailer zu "Reine Chefsache!" gesehen habe, war ich total begeistert. Das muss bestimmt ein guter Film sein habe ich mir gedacht. Ein Glück, dass ich mir diesen Film nicht im Kino angesehen habe, sondern erst im Free-TV. Das Geld wäre nämlich rausgeschmissenes Geld gewesen.



    Ich hatte mir einfach unter der Story etwas anders vorgestellt: Der Vater bekommt einen neuen aber vor allem jungen Chef vor die Nase gesetzt. Und weil das noch nicht genug ist, verliebt sich dieser ausgerechnet noch in seine Tochter. Soweit so gut. Das Liebesende finde ich dann allerdings etwas enttäuschend. Würde der Film anders ausgehen, er könnte sich in die Nähe meiner Top-Filme stellen.



    Ansonsten ist an dem Film nichts auszusetzen. Es scheint aber, dass die Macher nicht genau wussten, in welche Schublade sie den Film stecken sollten. Liebeskomödie, Drama, Generationenkonflikt. Die hier fehlende Entscheidung schadet ein wenig. Aber der Film hat ja immer noch gute Hauptdarsteller (Dennis Quaid und Topher Grace) und wem das nicht reicht, rechnet sich einfach noch Scarlett Johansson dazu.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Mir nicht nachvollziehbar ob der Streifen 2005 gefallen konnte. Heute (2007) kann ich mich nur wundern. Die Geschichte ist aus 2001nacht, die Charaktere ändern sich nicht, sondern widersprechen sich einfach und das auch noch unlogisch. Quaid mimt anfangs den drögen Spießer mit muffigem Gesicht, der nicht mal mitbekommt, dass er ein intaktes Zuhause hat. Das einzige was er draufhat ist ein Faustschlag. Das passt natürlich super zu einem eloquenten Verkäufer, der er sein soll. Sein unsäglich plakatives Geschwafel, von dem sich der Mogul abfertigen lässt, ist als Reaktion auf seinen Frust über die Liaison seiner Tochter gesetzt. Lächerlich. Als er seine langjährigen Kollegen (die er nicht mal duzt: soviel zum Klima)entlassen soll, hat er nur seinen drögen Ausdruck und: Es tut mir so unwahrscheinlich leid. Töchterchen, erlebt zuhause das perfekte lebenslange Eheglück ihrer Eltern. Oder doch nicht? Selbst als sie bei ihrem Traumtyp alles findet hat sie plötzlich Angst vor einer Bindung. Warum hat eigentlich ihre Schwester mitgespielt? Tophers Wandlung ist überhaupt nicht nachvollziehbar: "Niemand hat mir soviel gezeigt." Was? Ein Faustschlag und die dämliche Ansprache und der Junge ändert sein Leben? Am Schluss machen alle das, was sie wirklich wollen, anscheinend der Sinn der Auslösung, weil sie Quaid sagen durfte: Topher joggt telefonierend am Strand, Scarlett will wieder Jungfrau werden und Quaid schleppt seinen Gesichtsausdruck wieder auf den Chefsessel. Das ist eine wohlwollende Null. Sicher hab ich einiges schon vergessen, aber, Gott sei dank.
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