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Josi1957
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4,0
Veröffentlicht am 18. Mai 2023
Beruht auf einer wahren Begebenheit und rührt besonders bei den Vater-Sohn-Szenen zu Tränen. Will Smith wurde für seine Leistung zum zweiten Mal nach *Ali* (2002) für einen Oscar nominiert.
Schöner Film, der wieder etwas Dankbarkeit in einem auslöst. Hab danach sehr mein Bett genossen. Über die Geschichte an sich kann man sich streiten. Im Prinzip immer die gleiche Leier, aber gut erzählt und man leidet mit Will Smith.
"Vielleicht ist das Glück etwas nach dem wir wirklich nur streben können und das wir nie erreichen, so sehr wir uns auch bemühen."
Der Film "Das Streben nach Glück" beruht auf Chris Gardners Lebensweg Anfang der 80er Jahre, seinem sozialen Fall und beruflichen Aufstieg in die obere Schicht.
Die Momentaufnahme. San Francisco, tausende Leute bewegen sich auf den Straßen, Schwarze und Weiße, Asiaten. Die Bilder zeigen verschiedene Schichten, arm und reich vereint in einem Schmelztiegel. Inmitten darin befinden sich Chris Gardner (Will Smith) und sein Sohn Christopher (Jaden Smith). Chris erzählt seine Geschichte, "Das Streben nach Glück". Nach einer wahren Begebenheit. Vom Tellerwäscher zum Millionär - der amerikanische Traum.
Ein großartiger Film der so viele Parallelen zum wirklichen Leben erkennen lässt. Sehr authentisch gespielt, gerade am Ende spricht das Gesicht von Will Smith einfach Bände. Tolle Performance. Der Film zeigt wieder einmal mehr, warum Menschen die wenig haben, viel bestrebter darin sind ihre Ziele zu erreichen um ihrem Elend zu entfliehen und warum sie zu so viel mehr fähig sind, als jener der sich ständig in der Komfortzone befindet. Empfehlenswert!
Achtung: auch wenns vielleicht so klingen mag, dies ist nicht der klassische Will Smith Feel-Good Film. Nein, da hatte der gute Will mal so richtige Ambitionen als Schauspieler in einer dramatischen Role zu überzeugen und es gelingt ihm in der Tat (die damit verbundene Oscarnominierung sagt darüber ja schon was aus), des weiteren wollte er mal etwas mehr Zeit mit seinem Sohn verbringen und bringt ihn gleich als weiteren Hauptdarsteller mit ins Rennen. Der Film selber fällt aber leider bleischwer und etwas zu lang auf - und auch wenn es eine wahre Story sein soll, zu gewöhnlich. Man erlebt einen sympathischen, tapferen Kerl der sich ein Ziel steckt und dem alle Rückschläge passieren die einem nur so einfallen können und trotzdem wird er am Ende als Gewinner da stehen. Immerhin, da der Film zwar gefühlvoll, aber doch sehr deprimierend ist vermittelt er wenigstens am Ende ein gutes Gefühl und entlässt einen mit ein wenig Mut.
Fazit: Simple Aufsteigerstory ohne Kitsch - bewegend und toll gespielt, aber doch irgendwie triefend vor Klischees!
ich bin der grösste fan von "Das Streben nach Glück". es gibt einach nur positive seiten zu erzählen. guter schauspieler,süßes kind,hammer story. ich hab wirklich bei keinem film mit einer person so mitgefiebert wie in diesem film!!!
Locker, humorvoll und menschlich anrührend: Kassenmagnet Will Smith als glückloser Alleinerziehender, der den Glauben an eine bessere Zukunft nicht aufgibt.
Will und Jaden - Super Vater/Sohn-Duo.Der Film zeigt wieder dass man an sich glauben muss und nie aufgegen darf.Der Film berührt mich immer wieder.Zwar ist es überraschend,wie schnell man hochkommen kann,aber es ist nicht unglaublich.Ein wunderbarer Film.
Also der Film war in meinen Augen nur mittelmäßig. Schon nach den ersten Minuten wusste ich, wie der Film verlaufen wird und wie er Endet. Genau so ist es dann auch passiert und das Ende war weder überraschend, noch bewegend. Gepackt hat er mich auch nicht, dass konnten viele andere Dramen besser. Meine Erwartungen wurden somit leider nicht erfüllt. Schade, schade..