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    Alone in the Dark
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    1,1
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    15 User-Kritiken

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    skykiller
    skykiller

    4 Follower 25 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Alone in the Dark war mein erster Boll film.Ich dachte so schlecht kann er gar nicht sein.Und das WAR ER.Mann,Mann,Mann ey was hat sich der Boll eigentlich dabei gedacht?Dachte er vielleicht mit Bullit-Time Effekten macht man einen Guten Film?Dann die Schauspieler:Slater wirkt wie ein verlorenes Schulkind,Reid sieht man die Lust direkt an.Der einzige der halbwegs Überzeugen konnte war Stephen Dorff.Die Inzinierung ist eher Amerteurhaft als Genial.Die effekte waren halbwegs gut unddas Abschlachten der Einheit war das einzig wirkliche Highlight am ganzen Film.Die Dialoge sind so Besheuert das man nur noch mit dem Kopf Schütteln kann.Wie schafft es Boll immer wieder Geld für seine (sagen wir mal) Filme zu bekommen?Den Produzenten müsste sich eigentlich der Magen Umdrehen und was machen die?Die Finanzieren immer wieter seinen Bollshit.Der Schluss ist genauso Blöd.Leben die oder nicht?Fragenüber Fragen die die Fortsetzung die bald auf DVD kommt beantworten soll.Der einzige Boll film der mich beeindruckt hat war SCHWERTER des KÖNIGS mit Jason Statham.Ansonsten gibt es noch zu bemängenln das Boll in seinen Audiokommentar ziemlich Selbstverliebt vorkommt.Fazit:ein Spannungsarmer,Bescheuerter 08/15 Filmchen im YOUTUBE Qualität.
    SoundboxMischke
    SoundboxMischke

    3 Follower 24 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Für viele ist Uwe Boll der schlechteste Regisseur aller Zeiten. Ob das stimmt oder nicht, ist wohl kaum eindeutig feststellbar. „Alone in the Dark“ ist allerdings ein weiterer Beweis dafür, dass Boll auf jeden Fall kein sonderlich guter Regisseur ist.



    Hier etwas über die Handlung zu schreiben ist quasi unmöglich. Diese wirre Aneinanderreihung zusammenhangloser Szenen lässt alles Mögliche erkennen, nur keine nachvollziehbare Story. Der Film springt zwischen seinen Figuren und Orten hin und her, ohne auch nur irgendetwas wirklich zu erklären. Am Anfang läuft ein viel zu langer Text durchs Bild, der dem Zuschauer die Ausgangssituation nahe bringen soll und das muss reichen.



    Die Schauspieler bemühen sich auch gar nicht erst, da noch irgendwas zu retten. Stephen Dorff (einigen vielleicht bekannt als Bösewicht aus „Blade“) kann hier noch am ehesten überzeugen. Das liegt möglicherweise aber auch daran, dass sein Charakter nicht viel mehr als einen Gesichtsausdruck nötig hat, seine einzige Eigenschaft ist schließlich „cool“ zu sein. Christian Slater mimt den Detektiv Edward Carnby noch einigermaßen sympathisch, doch einige seiner Szenen sind einfach nur peinlich. Der Tiefpunkt ist allerdings Tara Reid. Sie spielt einfach so unglaublich nichts sagend, dass man ihre Existenz kaum wahrnimmt. Die restlichen Darsteller fallen aufgrund von maximal 5 Minuten Spielzeit kaum auf und verschwinden so schnell wie sie auftauchen.



    Uwe Bolls Inszenierung ist ein weiterer Gipfel der Peinlichkeit. Die Autoverfolgungsjagd am Anfang des Films ist so unglaublich langweilig und tempoarm inszeniert, dass es schwer fällt wach zu bleiben. Doch die mit weitem Abstand lächerlichste und dümmste Szene des ganzen Films, ist eine einfach nur spannungsarme und idiotische Schießerei im Dunkeln voller schlechter Animationen. Was der gute Herr Boll sich dabei gedacht hat, wird wohl nur er selbst wissen.



    Auch das Drehbuch strotzt nur so von Dummheit. Es liefert nicht nur eine sinnlose Handlung, sondern auch die wohl sinnfreisten Dialoge der Filmgeschichte. Die Charaktere scheinen alle vollkommen aneinander vorbei zu reden. Statt nachvollziehbaren Gesprächen gibt es wirres Gequatsche ohne jeden Sinn. Dass das Ende des Films dann auch noch unglaublich viele Frage offen lässt, deren Antworten man nach 90 Minuten Folter auch nicht mehr erfahren möchte, ist da noch das geringste Übel.



    Machen wir uns nichts vor: „Alone in the Dark“ ist definitiv einer der schlechtesten Filme, die es je ins Kino geschafft haben. Der Ruf, dass Videospielverfilmungen generell Mist wären, wird genau durch solche Machwerke aufrechterhalten.
    Gringo93
    Gringo93

    333 Follower 429 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 6. November 2013
    Fazit: Ein schöner Versuch mit passablen Effekten. Der Rest: Katastrophe!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Es ist nicht umsonst der einzige Boll, bei dem selbst Boll mittlerweile zugibt, dass er schlecht sei. Das Drehbuch scheint aus verschiedenen Storyansätzen zufällig zusammengeklebt worden zu sein, Hintergrundmythos und Filmgeschehen haben keinen Bezug zueinander und dann können weder (fehlbesetzte)bekannte Schauspieler noch (durchschnittlich) animierte Monster da Grauen retten. Erstmal ist da niemand Alone, der Hauptdarsteller rennt sogar ziemlich oft mit Soldaten durch die Gegend, Dark ist der Film schon, dank magelnder Kenntnisse, wie mn Filme auszuleuchten hat. Weder Action, Effekte, Geschichte noch Irgendwas überzeugt oder ist spannend. Nach Zusammenhang zur Spielvorlage muss man besser gar nicht erst fragen. Das ist nicht nur ein typisches Bollwerk, es ist sein Schlechtestes.
    AmabaX
    AmabaX

    192 Follower 328 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Man war der film so schlecht. Grottenschlechte Schauspieler, schlechte Dialoge und grottenschlechte Effekte. Uwe Boll hat mal wieder gezeigt das er es einfach nicht kann.
    freestyler95
    freestyler95

    26 Follower 140 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Ein Film mit einer lächerlichen Handlung und schlechten Daarstellern.



    Anders als manch Anderer Kritiker, ging ich ohne Vorurteile in "Alone in the Dark".



    Ich erhoffte mir einen Film wie "The Descent", und wurde, wie kann es anders sein in einem Boll Film, enttäuscht.



    Ich versuchte mit allen Mitteln das Gehirn auszuschalten (mit der Tacktik ist aus der Game-Verfilmung "Doom" noch ein unterhaltender Film geworden), doch auch das ging schief.



    Ich kenne das Spiel nicht welches hier verfilmt wurde, doch wenn es um die gleiche Handlung geht wie im Film, ist auch dieses lächerlich. Wenn nicht wurde das Spiel hiermit beleidigt.



    Man fühlt sich schlicht und weg verarscht, das man einen derart lächerlichen Plot zugemutet bekommt.



    Ebenfalls schrecklich finde ich einen Kommentar von einem Produzenten, und zwar: Wer ließt den heute noch Bücher? Jugendliche spielen heutzutage Videospiele, deswegen verfilmten wir "Alone in the Dark"....kein Kommentar....1/10!
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    322 Follower 747 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 11. Januar 2021
    "Alone In The Dark" ist eine nette Viedeospiel-Umsetzung, die mir sehr viel Spaß gemacht hat. Dabei ist die Story aber schon sehr flach gehalten. Es wird mehr Gewicht auf Special-Effects und knallharte Action gelegt. Wer solche Filme mag, sollte sich aber besser den Director’s Cut von Alone In The Dark anschauen. Dieser ist vier Minuten länger als die Kinofassung, was sich besonders auf die heftigen Kampfszenen am Schluss auswirkt.

    Trotzdem schafft es Alone In The Dark nicht, sich aus diesem Genre besonders hervorzuheben. Oft kamen mir viele Elemente aus anderen Filmen sehr bekannt vor(z.B. Starship Troopers, Das Relikt, Pitch Black). Das Ende habe ich dagegen als recht innovativ empfunden, wobei ich mich über mehr Informationen über die Xenos gefreut hätte.«
    Nicole D
    Nicole D

    7 Follower 41 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 8. April 2013
    Christian Slater und Tara Reid haben sich mit diesem Film wahrlich keinen Gefallen getan ... selten einen so miesen Film gesehen. Logik sucht man hier umsonst, ebenso wie den kleinsten Hauch von Spannung. Das muss man sich nun wirklich nicht nocheinmal antun ...

    Und wieder einmal wird eindrucksvoll bewiesen, dass Verfilmungen von Videospielen nur im seltensten Fall funktionieren ;)
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. September 2017
    Da siegt mal wieder das Event über den Inhalt - wobei, es ist eine Videospielverfilmung (das ich allerdings nie gespielt habe!), da sollte man nicht allzu viel Inhalt, dafür umso mehr Krawall erwarten. Genau das bekommt man dann auch, Christian Slater spielt einen sturen Helden der mit stoischer Mine fiese Kreaturen beseitigt, die dünne Mysterystory und all ihre Gut gegen Böse Elemente dienen letztlich auch nur um möglichst viele Actionszenarien aneinander zu reihen und hier ist der Film spitze: es kracht und donnert dass es eine Freude ist. Wem das reicht der kann sich an dem Gedonner und Geballer erfreuen, wer dazu eine intelligente Handlung möchte hat den falschen Film erwischt. All die saumäßigen Kritiken die diese filmische Klischeekiste sonst so geerntet hat waren aber nicht nötig ...

    Fazit: Ballern, ballern, ballern ... wer vermisst da schon eine sinnige Handlung wenn es dermaßen ordentliche Actionszenen gibt?
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    ... dennoch der größte Schrotthaufen den ich je gesehen haben. Eigentlich wurde schonb alles gesagt und ich möchte auch nur einige, ablästernde Kommentare schreiben, um noch mehr zu verdeutlichen, was hier "gedreht" wurde:

    - laaaaaaaangweilig

    - fürn Arsch

    - lächerlich

    - in manchen Szenen so dumm das es wieder lustig ist

    - man könnte sich fast dafür schämen, das Boll ein Deutscher ist

    - tja..., lieber nicht anschauen

    Das wäre es dann auch von meiner Seite.
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