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Casey 08
254 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 16. Oktober 2024
Teil 2 ist etwas schlechter als Teil 1. Man hat wieder einen nahezu perfekten Hauptdarsteller, spannung und eine richtig krasse Verfolgungsjagd am Ende. Die Action erfolgt mit vielen schnitten aber im vergelich zu "96 Hours-Taken 3" sieht man hier durch und es funktioniert einfach. Er ist spannend und gut gedreht und hat auch Karl Urban als Schurke der Spaß macht. Aber die Unterhaltung ist nicht mehr so groß als wie bei Teil 1 . Für mich ist es Platz 4 der Reihe.
Insgesamt ist es ein guter Film mit viel Spannung, Action und guten Schauspielern.
Sicherlich eine gute Geschichte, die mit hochkarätigen Darstellerinnen und Darstellern besetzt ist. Die.permanente Wackelkamera und die Bildschnitte im 2-Sekunden-Takt machen den Film aber unerträglich. Schade, die Story ist genau meins und die die Darsteller mag ich. Aufgrund der verstörenden Kameraführung habe.ich nach 30 Min. abgeschaltet.
Auch ein guter und spannender Film, aber irgendwie verwirrender als der 1. Teil oO
Der 2. Teil beinhaltet aber die selbe Spannung, eine coole, zwar etwas verwirrendere Story als im ersten, aber dafür mit altbekannten Gesichtern bzw. einem... + einer neuen, tafferen Figur!
Die Verfolgungsjagd am Ende ist herrlich altmodisch/"realistisch" & die Kämpfe sind ohne Ton, so muss es sein!
Die Bourne Verschwörung knüpft inhaltlich an den ersten Teil perfekt an. Insgesamt ist der Streifen mit mehr (teilweise hektischen) Actionsequenzen gefüllt als sein Vorgänger. Die Spannung ist vorhanden - Nach einem kleinen Leerlauf nach der Hälfte des Filmes, nimmt der Actionthriller noch mal "volle Fahrt auf". Der Schluss macht dann Lust auf Teil 3.
Wie schon Doug Limans „Die Bourne Identität“, ist auch seine Fortsetzung ein spannender Spionage-Thriller, der ganz auf die Eigenschaften seiner Genrekollegen pfeift. Spannende Story, wuchtige Action und ein cooler Protagonist zeichnen diesen Film aus, mit dem man sicher nichts falsch macht.
Action lastiger 2. Teil mit einer guten Fortführung der Geschichte.
Nun schon zum zweitem Mal meldet sich Matt Damon als Jason Bourne zurück. Da der erste Teil ziemlich stark war, freute ich mich auch schon auf diesen Teil. Doch ob die Bourne Verschwörung genauso gut ist wie die Bourne Identität erfahrt ihr in dieser Kritik.
Die Story ist wie im ersten Teil eher oberflächlich gehalten. Allerdings ist die Story des zweiten Teils etwas schlechter. Der ganze Film ist sehr durchschaubar, z. B. ist einem sofort klar wer der Doppelagent ist. Die Story zeigt leider auch Widersprüche zum ersten Teil auf (Warum will Abott Bourne im ersten Teil nicht umbringen und im zweiten Teil auf einmal doch?). Die Actionszenen sind wie im ersten Teil schon sehr gut. Der Film ist dadurch sehr spannend. Allerdings sind es fast zu viele Actionszenen. Der Zuschauer kann kaum zum nachdenken kommen, da er von einer gleich wieder in die andere gejagt wird. Der Cast ist insgesamt ganz okay. Herausstechen tut nur Matt Damon, der einen fantastischen Jason Bourne spielt.
Die Bourne Verschwörung ist ein solider Film mit starken Actionszenen, aber einer schwachen Story. Dieser Film erhält deswegen drei Sterne von mir. Nach einem starken ersten Teil ist dieser Film leider ein Rückschlag und meine Vorfreude auf den dritten Teil ist nun leider etwas gedämpft worden.
DIE BOURNE VERSCHWÖRUNG ist der zweite Teil der Filmreihe. Es gibt mehr Actionszenen, schnellere Schnitte und ein zuviel an "Wackelkamera-Technik", welche den Film, für mich, anstelle dynamischer zu machen, leider teilweise wie eine schlechte Amateuraufnahme auf Youtube aussehen lässt. Im dritten Teil wird diese Unsitte dann noch exzessive eingetzt, was dem Film deutlich schadet. Trotzdem bieten alle BOURNE Filme beste Agentenfilm- Unterhaltung und Matt Damon brilliert erneut als stark aufspielender Charakter Jason Bourne. Deswegen die 4 von 5 Sterenebewertung.
Eines vorweg: bevor man sich diesen Film ansieht sollte man unbedingt nochmal Teil eins konsumieren weil der Streifen nicht nur nahtlos daran anknüpft sondern auch alle Personen, Handlungsstränge und kleine Details wieder aufgreift (Chris Cooper überlebte den ersten Teil zwar nicht, aber er wird in einer Tour erwähnt und taucht auch in einer Rückblende immer mal wieder auf!) – wobei der Film insgesamt 3 Figuren aus dem ersten nach und nach übern Jordan schickt. Für mich persönlich beginnt der Film ohnehin mit einem Schlag ins Gesicht: WIESO, WIESO VERPAßT MAN MATT DAMON HIER EINE NEUE SYNCHRONSTIMME? Zweiter Schlag, wieso muß Franka Potente nach einer Viertelstunde derart blöd ausscheiden? Kein Wunder dass Potente inzwischen aus Hollywood zurückgekehrt ist und keine Lust mehr auf all das hat – das hat sie nicht verdient (zumal sie ihren Part in Teil eins hervorragend gemacht hat). Aber gut, zum Film selbst: man bekommt eigentlich genau dasselbe wie in Teil 1, mit allen Vor und Nachteilen: Matt Damon als stur dreinblickender Hau Drauf Knabe mit Milchbubicharme, dazu jede Menge wichtige Typen die in High-Tech Räumen wichtige Sachen reden. W. Allerdings sollte man vorher nichts schweres gegessen haben: der Film verspricht einen „eigenen“ Inszenierungsstil der aber vorrangig nur aus einer extrem wackeligen Handkamera besteht und bei der es einem fast schwindelig werden kann. Im Ernst: die Szene in der Damon und ein anderer Agent sich in einem Münchener Haus die Schädel einschlagen sieht aus als hätte ein Dreijähriger sie gefilmt. Unterm Strich also: ein kühler, gut gemachter Agententhriller der sein gigantisches Actionhighlight zum Schluß aufspartFazit: Wer Teil 1 mochte wird sich auch mit diesem humorlosen, unterkühlten Agentenkracher anfreunden können
Eine sehr gute Fortsetzung. Auch hier schön viel Spannung, viel Action und eine gute Besetzung. Noch ein ticken besser als der erste Teil. Kann man sich auf jedenfall mal anschauen. Freue mich schon auf den dritten Teil, wenn der denn kommt. Die ersten beiden waren wirklich gut!