Seit vielen Jahren tobt der Zweite Weltkrieg und die Kampfhandlungen neigen sich dem Ende entgegen. In Asien stehen sich die Gegner aber noch immer unerbittlich gegenüber. In dieser Situation strandet ein amerikanischer Soldat (Lee Marvin) auf einer unbewohnten Pazifikinsel. Das gleiche Schicksal erleidet der japanische Armeeangehörige Tsuruhiko Kuroda (Toshirô Mifune). Da die beiden Kämpfer auf unterschiedlichen Seiten stehen, sehen sie sich auch in dieser isolierten Situation als Feinde an. Sie führen mit begrenzten Mitteln einen Krieg gegeneinander, bei dem keiner von beiden gewinnen kann. Stattdessen vergrößern sie ihr persönliches Leiden nur und sorgen dafür, dass das Überleben unter den schwierigen Bedingungen noch schwieriger wird. Je länger sie auf der Insel ausharren müssen, gerät ihr festgezurrtes Feindbild jedoch ins Wanken.