Mein Konto
    Elephant
     Elephant
    8. April 2004 Im Kino | 1 Std. 21 Min. | Drama
    Regie: Gus Van Sant
    |
    Drehbuch: Gus Van Sant
    Besetzung: Alex Frost, John Robinson (IV), Elias McConnell
    User-Wertung
    3,8 98 Wertungen, 14 Kritiken
    Filmstarts
    5,0
    Bewerte :
    0.5
    1
    1.5
    2
    2.5
    3
    3.5
    4
    4.5
    5
    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    In einer Highschool in einer US-Kleinstadt geht alles seinen normalen Gang. Die Gesprächsthemen sind wie immer, der Unterricht ist wie immer und Schüler und Lehrer sind wie immer. Nichts deutet darauf hin, dass die Normalität dieses Tages schon bald Geschichte sein wird. Denn an diesem Tag wird für die Schüler und Lehrer der Highschool das Gefühl der Sicherheit zusammenbrechen, das ihnen die ständige Routine vermittelt. Die Banalität des Alltags weicht einer grausamen Tat, die von den Tätern aber mit der gleichen ruhigen Routine durchgeführt wird, wie der Tag begonnen hat. Die beiden Schüler Alex (Alex Frost) und Eric (Eric Deulen) dringen mit einem Arsenal aus unterschiedlichen Waffen, das sie in einer Sporttasche mit sich führen, in die Schule ein. Sie verüben ein blutiges Massaker und erschießen alle, die ihnen über den Weg laufen.

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    5,0
    Meisterwerk
    Elephant
    Von Jürgen Armbruster
    Liebe Leser! Von einer Filmstarts-Kritik sind Sie sicherlich gewohnt, dass Ihnen die Informationen geboten werden, die Ihnen die Entscheidung über einen Kinobesuch möglichst einfach macht. Eine detaillierte Wiedergabe des Inhalts, eine Bewertung der darstellerischen Leistungen, technische Schwächen und Vorzüge... eben all jenes, an dem sich möglichst objektiv die Qualität eines Filmes festmachen lässt. Doch diese Dinge können wir Ihnen dieses Mal leider nicht bieten, denn Gus van Sants „Elephant“ ist zu außergewöhnlich, um gewöhnliche Maßstäbe anlegen zu können. Im Vorspann distanzieren sich die Macher von „Elephant“ zwar ausdrücklich von in der Realität stattgefunden Ereignissen und weisen eventuell erkennbare Parallelen von sich, doch nennen wir das Kind einfach beim Namen: Ohne Littleton hätte es „Elephant“ nie gegeben. Littleton, jener schwarze Tag in der amerikanischen Geschichte, d

    Trailer

    Elephant Trailer DF 1:55
    Elephant Trailer DF
    1.810 Wiedergaben
    Das könnte dich auch interessieren

    Letzte Nachrichten

    Die 50 besten Filme des Jahres 2003
    News - Bestenlisten
    Donnerstag, 16. März 2017

    Schauspielerinnen und Schauspieler

    User-Kritiken: sie liebten

    Beste und nützlichste Rezensionen
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 15. Januar 2015
    Elephant ist wirklich unglaublich gut gemacht, so umfassend kann man dem Film Lob aussprechen. Gus Van Sant, einer der bekanntesten Verehrer des Regisseurs Bela Tarr, inszeniert Elephant in langen, ruhigen Einstellungen, in denen das Geschehen angenehm zwischen Handlung und Leere pendelt. Ohne die unkonventionelle Machart je zum Selbstzweck oder zum Verweis auf die eigenen Künste verkommen zu lassen, schafft der Regisseur ein glaubwürdiges, da ...
    Mehr erfahren
    travisbickle
    travisbickle

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Wie Jürgen Armbruster, der filmstarts- Redakteur es schon beschrieb: Maßgeschneiderte Hollywood- Unterhaltung oder herkömmliche, konventionelle Kinokost wird hier nicht geboten. Dass der Film einigen widerstreben dürfte, ist auch mir klar. Was aber im Endeffekt entscheidend ist, ist die Herangehensweise an den Film. Erwartet man nicht das von einem Film, was ich oben beschrieben habe, sondern wagt man den Blick über den Tellerrand und lässt ...
    Mehr erfahren
    Philm
    Philm

    28 Follower 299 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 11. April 2017
    Der Film ist sehr nüchtern erzählt. Im Prinzip handelt er von einem normalen Schultag, nur dass man die ganze Zeit das Ende im Kopf hat.
    Ich fand die Art und Weise gelungen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.188 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    Auch wenn der Untertitel auf der DVD Hülle „Auf dem Weg nach Columbine“ lautet und die beiden Killer durchaus zurecht gemacht sind wie die beiden Täter aus der Columbine High-School ist der Film keine Nachstellung sondern nimmt sich nur des Themas an – aber auf ganz eigensinnige Weise. Der Film ist gut 80 Minuten lang von denen gut 65 ziemlich ereignisfrei vergehen. In endlosen Szenen sehen wir Schüler die Gänge entlang laufen und ...
    Mehr erfahren

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland USA
    Verleiher StudioCanal Deutschland
    Produktionsjahr 2003
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget 3 000 000 USD
    Sprachen Englisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

    Ähnliche Filme

    Finde mehr Filme : Die besten Filme des Jahres 2003, Die besten Filme Drama, Beste Filme im Bereich Drama auf 2003.

    Back to Top