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    Die Vergessenen
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    Andreas S.
    Andreas S.

    8 Follower 170 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 26. Juli 2023
    Telly bildet sich ein, einen kleinen Sohn zu haben. Nur weiss niemand sonst über ihren Sohn Sam bescheid. Anscheinend leidet Telly nach einem ungewollten Schwangerschaftsabbruch an einer postraumatischen Belastungsstörung. Ihr Gehirn gaukelt ihr Dinge vor, die sich nie ereignet haben. Ihr Mann und ihr Psychiater versuchen verzweifelt ihr zu helfen. Aber Telly dreht mehr und mehr am Rad.
    Was als potentiell hochspannendes und aufwühlendes Psychogramm beginnt, mündet und endet in einem komplett abstrusen Science Fiction Verschwörungs-Nonsens, der „Die Vergessenen“ zu einem hanebüchenen wie ärgerlichen Akte X-Abklatsch mutieren lässt.
    Die Außerirdischen sind unter uns. Mit Hilfe der Regierung führen sie mit der Laborratte Mensch ein paar Experimente durch. Es geht ihnen darum, zu erforschen, wie man Menschen dazu bringt, selbst ihre eigenen Kinder zu vergessen.
    Vollgestopft mit peinlichen Logikfehlern und noch peinlicherer müder Science Fiction Verschwörungs-Action torkelt der Film seinem lächerlchen Ende entgegen. .
    Alberner Genre-Mix, der stark beginnt aber noch stärker nachlässt. Enttäuschend.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    313 Follower 747 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2020
    Mystery-Film mit zunächst undurchsichtiger Handlung. Ab der Mitte war allerdings die Auflösung bereits ziemlich klar (Wolke am Himmel), weshalb mich das Ende auch nicht völlig aus den Socken gehauen hat. Es wäre besser gewesen, wenn man mit der Erklärung bis zum Schluss gewartet hätte. Dennoch spannende Momente und überzeugende Darsteller/innen. Besonders gefallen hat mir die digitale Farbanpassung (Erinnerungen sonnig-gold-glänzend, ansonsten dreckig-grau). Gute Unterhaltung, aber auch nicht besonders herausragend.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.051 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 24. Dezember 2017
    Schwach wie eine Flasche leer! Ich bin zwar nicht der größte Fan von Julianne Moore, aktzeptiere aber ihre Vielseitigkeit und auch daß sie schon in einer ganzen Serie recht guter Filme gespielt hat – obendrein versprach der Trailer zu den „Vergessenen“ einen ganz netten Psycho / Mystery Thriller mit „Akte X“ Anleihen. Machen wirs kurz weil allzu langes referieren über dieses Werk totale Zeitverschwendung wäre: Sockenwaschen ist spannender. Man wird nicht warm mit der Hauptfigur, das Bißchen Charme das Dominic West als raubeiniger Trinker aufbaut gleicht das leider nicht aus und „er“ Doc Anthony Edwards bleibt in den paar Szenen die er leider nur hat bleich und unauffällig, ähnlich wie der sonst eigentlich immer geniale Gary Sinise. Aber das Defizit an interessanten oder wenigstens sympathischen Darstellern wäre noch nicht mal das wirkliche Problem – das ist nämlich die Story. Darüber sollte ich allerdings nicht urteilen denn ich gebe es offen zu: ich habs in keinster Weise gerafft. Wer da am Schluß was angestellt hat, wer die seltsamen Übermenschen waren denen auch die Kugeln die auf sie abgefeuert wurden nichts anhaben konnten hab ich in keinster Weise kapiert, wie auch den ganzen Film. Ist schon ein ziemliches Armutszeugnis für einen Streifen, vor allem einen mysteriösen bei dem man auf die Auflösung gespannt ist wenn es einen irgendwann nicht mehr interessiert und man aussteigt.Fazit: Ein per Trailer und populärer Heldin geschickt als Psychothriller verkaufter Schwall heiße Luft – unspannend, unlogisch und kaum weiter erwähnenswert!
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    374 Follower 474 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 21. Januar 2016
    Über diesen Film kann man wirklich nicht viel sagen, außer das es mit einen Interessanten Idee begann doch die Auflösung wirklich einfallslos. So bleibt nur ein Durchschnittlicher Mystery-Film zurück mit eine Solide Darstellung von Julianne Moore.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Die dramaturgische Auflösung des Films zerstört das gute Setting, die tollen Protagonisten, den spannenden Plot und alles andere an dem Streifen innerhalb weniger Sekunden.



    Nichts gegen Sci-Fi - das passt für mein Empfinden schon in den Film - aber die Hintergründe des Hauptplots sind so furchtbar schlecht unlogisch unsinnig lachhaft feministisch idiotisch.



    Hätte ein 8-Punkte Streifen werden können. Das kann er mit dem Ende aber... vergessen!
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