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Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 27. Dezember 2019
Irgendwie fehlte mir persönlich etwas...achja...Emotionen bei Nicolas Cage. Nein jetzt mal ernsthaft. Ich bin nicht wirklich ein Fanatiker von Nicolas Cage aber hier war das mittelmäßige Schauspiel sher spürbar. Kann man sich mal angucken aber mehr auch nicht
Oh, die Voraussetzungen hierbei wären einst für mich ein Grund zum Aufjauchzen gewesen: mein Alltime-Favorite Nicolas Cage in der Hauptrolle, produziert von Jerry Bruckheimer und obendrein führt Jon Turteltaub Regie, der man der mit den anderen beiden bereits die „National Treasure“ Hits auf die Leinwand brachte. Und die Absicht ist auch hier eindeutig: der Versuch eines fetten Sommerblockbusters, riesig, aufwendig und bemüht witzig, vielleicht mit der Absicht ein wenig den letzten „Harry Potter“ Hype mit abzugrasen und natürlich bei Erfolg der Startschuß einer neuen Kinoserie zu sein. Aber, machen wirs überschaubar: ich gehe davon aus dass das nix wird – denn auch wenn jede Menge Komponenten stimmig und richtig sind kommt einfach kein brauchbarer Film heraus. Die Handlung ist ein schlichtes Gut gegen Böse, der coole Held Nicolas Cage wie auch Megaschurke Alfred Molina mögen noch so große Stars sein, aber sie wirken in den eindimensionalen Rollen total unterfordert und bleich. Die Spezialeffekte sind aufwendig, aber doch irgendwie so düster und „spaßfrei“ dass kein richtiges Feeling aufkommt und selbst Jay Baruchel, der in „Zu scharf um wahr zu sein“ eine großartige Darstellung ablieferte kann hier rein gar nichts mehr retten – auch seine Figur ist viel zu sehr in einer Grauzone zwischen Freak, strammen Helden und Karikatur eingebaut und erweckt nicht wirklich Mitgefühl oder so was. Für Erwachsene ist die Nummer zu langweilig und doof, für Kinder zu gruselig – daher wird letztlich keiner zufrieden sein. Lediglich ein Pluspunkt ist unbestreitbar: der Film hat eine der schönsten Star Wars Verschaukelungen überhaupt am Start.
Fazit: Aufwendig und laut, dabei aber seelenlos und ohne wirklich interessante Punkte – totale Enttäuschung!
Ein guter Fantasy Streifen mit gut aufgelegten Schauspielern! Leider wird dieser Plot viel zu schnell runter gespult. Man hätte es auch noch spannender machen können. Aber dann wäre es kein Familienfilm von Disney mehr gewesen. Gute Effekte und gute Musik! Das Drehbuch ist zu seicht und vorhersehbar. Mit dieser Geschichte und dem Ensemble hätte man mehr daraus machen können!
Effektreiche , unterhaltsame Fantasy Action Komödie mit einen überzeugenden , gut agierenden Nicolas Cage - jedenfalls ist er viel viel besser drauf als in anderen Filmen. Auch Alfred Molina überzeugt , genau wie Jay Baruchel als liebenswerter Tollpatsch und Loser vom Dienst der dann zum Helden wird. Aufgefallen ist ein relativ schwaches Drehbuch mit einer abgedroschenen wirren Story bzw Handlung. Umgesetzt ist dann alles doch recht ordenlich bis genial. Überzeugen können die guten CGI Effekte - ob nun feuerspeiender Drache oder wildgewordener Bulle = alles top! Kein Meilenstein in der Fantasywelt , aber dennoch gutes kurzweiliges Popcornkino - Unterhaltung garantiert!
Effektreicher Action-Spaß mit keiner besonderen Story aber mit Unterhaltung. In den letzten Jahren hat Nicolas Cage viele Fehlgriffe an Filmen gemacht und auch dieser Film ändert nichts daran, jedoch ist es hier solide. Jay Baruchel hat mir als Physik-Nerd und angehender Magier gefallen. Der Film ist voller Klischees und bietet einfach nur Popcorn-Kino.
Ein fantastischer Film. Ein junge ist der Erbe Merlins. Wird dieser sein Erbe annehmen? Ein magischer Film für jung und alt. Der Hauptdarsteller Nicolas Café ist ein begnadeter Schauspieler und für diese Rolle perfekt gewählt. Aber eine Frage stellt sich: Gibt es eine Fortsetzung?