Zur Zeit des Zweiten Weltkriegs muss sich die 15-jährige Jüdin Anne Frank (Millie Perkins) zusammen mit ihrer Familie und Freunden auf einem kleinen und engen Dachboden in einem Amsterdamer Haus vor den Nationalsozialisten verstecken. Insgesamt zwei Jahre leben diese Menschen in dem beengten Raum zusammen und versuchen trotz ständiger Todesangst ein normales Leben zu führen. Jedes Geräusch, das sie tagsüber verursachen, könnte ihr Ende sein. Denn das Versteck ist nur durch eine dünne Wand von den übrigen Räumen des Hauses getrennt, in denen gearbeitet wird. Die wenigestens Menschen, die hier ein- und ausgehen, wissen von dem Versteck, da überall Denunzianten lauern können. In der räumlichen Enge kommt es immer wieder zu Konflikten, die möglichst schnell gelöst werden müssen, um das eigene Leben nicht zu gefährden.