Deuce Bigalow (Rob Schneider) hat sich als „Mann für gewissen Stunden“ in Malibu einen Namen gemacht. Wegen eines Delphin-bezogenen Zwischenfalls muss er seine Heimat jedoch überstürzt verlassen. Von seinem Zuhälter T.J. Hicks (Eddie Griffin) wird er nach Amsterdam eingeladen, und an der dortigen Prostituierten-Akademie kann selbst Naturtalent Deuce noch Einiges dazulernen. Er erfährt aber auch von einer mysteriösen Mordserie, die die Reihen der beliebtesten Escorts lichtet. Da die Geheimgesellschaft Königlich-Europäische Vereinigung der männlichen Huren die Bedrohung nicht ernst nimmt, kann der „Gigolomörder“ weiter ungehindert sein Unwesen treiben. Also macht sich Deuce auf die Suche nach dem geheimnisvollen Killer. Seine Undercover-Nachforschungen führen ihn in die Arme einiger Freierinnnen mit absonderlichen Wünschen, aber auch in die der schönen Eva (Hanna Verboom), die allerdings gleich an einer ganzen Reihe von Zwangsstörungen leidet.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,0
schlecht
Deuce Bigalow: European Gigolo
Von Matthias Ball
Die wunderbare Welt der Komödien. Aus wirtschaftlicher Sicht haben diese Filme einen klaren Vorteil gegenüber Produktionen anderer Genres: Das für gewöhnlich recht geringe Budget minimiert das Risiko eines finanziellen Totalflops erheblich. Qualitativ eher mäßige Filme, die an den Kinokassen ein Vielfaches ihrer Produktionskosten wieder einspielen, sind da keine allzu große Seltenheit. Und wenn dieser Fall eintritt, schreit das natürlich geradezu nach einer Fortsetzung. Klingt ja zunächst recht viel versprechend – was einmal gut im Kino lief, das wird sich dann auch ein zweites Mal gut verkaufen lassen. Nachdem Mike Mitchell mit „Rent A Man“ (Originaltitel: „Deuce Bigalow: Male Gigolo“) einen recht beachtlichen Erfolg landete (der Film spielte bei einem Budget von 17 Millionen Dollar weltweit über 92 Millionen Dollar ein), ist es nun also an Regisseur Mike Bigelow (ja, der heißt wirklich
Pupertäre Komödien aus den Vereinigten Staaten, die im angeblich besonders offenen Europa spielen, haben einen eigenen Humor. Wer schlechte Filme mag, kann darüber lachen, wie diese Sammlung unwitziger Zoten und Kifferscherze sich selbst immer weiter unterbietet.
BrodiesFilmkritiken
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4.944 Kritiken
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3,0
Veröffentlicht am 3. September 2017
Eine Fortsetzung hatte der Erstling "Rent-A-Man" eigentlich nicht nötig - macht aber nichts. Schade ist jedoch dass die Rolle von Deuces' Frau so völlig beiläufig zwischen den beiden Teilen getötet wird damit der alte Deuce wieder ins Gefecht ziehen kann. Der Film ist dabei aber eine etwas eigenartige Mischung aus Krimi, Thriller und den üblichen Ekelwitzen die stellenweise recht derbe ausfallen - aber in anderen Filmen hats niveauloseres ...
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Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
HuHuHaHa... Latte, Mensch ey, Boah ey, Latte.... ich roll nich weg...
Tja, Damen und Herren. Da isser wieder - Rob Schneider. Der Comedian, der ohne Adam Sandler längst wie Pauly Shore den Abgang aus Hollywoodfilmen geschafft hätte - würde ihm Sandler als alter Buddy nicht immer noch Rollen zuschustern. Mal ehrlich: Schneiders Erfolgsbilanz sieht bei mir so aus: er war in dem Van Damme-Vehikel "Knock off" der halbwegs erträgliche ...
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