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Im dritten Abenteuer von Idiana Jones (Harrison Ford) muss er den heiligen Gral finden, welchem Jesus Christus gehörte. Dabei muss er schneller sein als die Nazis, den der Gral soll, ewiges Leben schenken. Als Unterstützung hat Indy seinen Vater Professor Dr. Henry Jones (Sean Connery) dabei. Dieser interessiert sich ebenfalls für die Mythologie und sucht sein ganzes Leben schon den Gral.
Der letzte Kreuzzug gilt als der beste Film der Reihe, welches ich auch bestätigen kann. In diesem Teil wird der Fokus mehr auf die Reise des Schatzes gesetzt und nicht die Action. Auch erfahren wir mehr, über Indiana Jones heraus und die Beziehung zu seinem Vater. Der Vater hat zwar die gleichen Interessen wie sein Sohn, aber vom Charakter her sind sie das absolute Gegenteil. Das Duo Ford und Connery ist das beste Duo der gesamten Reihe. Man könnte wirklich glauben, dass das Vater und Sohn sind. Während in den Vorgänger die Reise bis zum Schatz nicht allzu schwer war und man ziemlich schnell sich dort befand und auch innerhalb eines Landes. Ist hier der Schatz ziemlich schwer zu finden und um diesen zu finden, müssen sie mehrere Länder bereisen. Der ganze Film hat auch andere Filme inspiriert, vor allem Fluch der Karibik 4 der die absolut gleiche Handlung hat. Der letzte Kreuzzug hat gezeigt, was ein Abenteuerfilm braucht, und zwar gute Rätsel, Spannung, Action und auch Humor. Die gesamte Reihe bringt viel Humor mit sich, auch hier ist der Humor vor allem zwischen Ford und Connery.
9/10
Der letzte Kreuzzug gilt als der beste Film der Reihe, welches ich auch bestätigen kann. In diesem Teil wird der Fokus mehr auf die Reise des Schatzes gesetzt und nicht die Action. Auch erfahren wir mehr, über Indiana Jones heraus und die Beziehung zu seinem Vater. Der Vater hat zwar die gleichen Interessen wie sein Sohn, aber vom Charakter her sind sie das absolute Gegenteil. Das Duo Ford und Connery ist das beste Duo der gesamten Reihe. Man könnte wirklich glauben, dass das Vater und Sohn sind. Während in den Vorgänger die Reise bis zum Schatz nicht allzu schwer war und man ziemlich schnell sich dort befand und auch innerhalb eines Landes. Ist hier der Schatz ziemlich schwer zu finden und um diesen zu finden, müssen sie mehrere Länder bereisen. Der ganze Film hat auch andere Filme inspiriert, vor allem Fluch der Karibik 4 der die absolut gleiche Handlung hat. Der letzte Kreuzzug hat gezeigt, was ein Abenteuerfilm braucht, und zwar gute Rätsel, Spannung, Action und auch Humor. Die gesamte Reihe bringt viel Humor mit sich, auch hier ist der Humor vor allem zwischen Ford und Connery.
9/10
Auch der dritte Teil ist ein Mega Blockbuster. Sehr abenteuerreich, spannungsreizend und extrem gelungen.
Vom Stil her wie *Jäger des verlorenen Schatzes* (1981), aber mit noch mehr Humor; vor allem die Streitereien zwischen Papa Sean Connery und Sohn Harrison Ford sind köstlich. Den jungen Indie im mitreißenden Prolog spielt übrigens River Phoenix, der vier Jahre später tragischerweise an einem Drogencocktail sterben sollte.
Einfach nur großes Kino. Alle drei Folgen sind für mich legendär und zeitlos. Kann man jederzeit gerne sich wieder anschauen.
Action und Humor vom Anfang bis zum Ende.
Mal ein Vorzeigebeispiel, dass man auch sehr gute Fortsetzungen drehen kann ohne Qualitätsverlust.
Action und Humor vom Anfang bis zum Ende.
Mal ein Vorzeigebeispiel, dass man auch sehr gute Fortsetzungen drehen kann ohne Qualitätsverlust.
Harrison Ford aka Indiana Jones turnt wieder durch die Welt und kämpft mit seinem Vater gegen die Nazis um den heiligen Graal zu erhalten. Die Stuns, die Chemie zwischen Indiana Jones und seinem Vater und die Setdesigns machen den dritten Teil der Reihe zu einem perfekten Abenteuerfilm.
Auch der dritte Indiana Jones Film setzt wieder auf die Nazithematik. Auch hier stört es mich sehr, fand ihn aber wegen Sean Connery besser als Teil 1. Er ist als Vater einfach super.
Die ersten drei Teile von Indiana Jones sind wahrhafte Meisterwerke.
Mehr Action geht überhaupt nicht.
Mehr Action geht überhaupt nicht.
Im dritten Teil erreicht die „Indiana Jones“ Serie ihren absoluten Höhepunkt. Das fängt mit dem tollen Intro aus Indys Jugend an (mit dem verstorbenen River Phoenix als Indy) in dem erklärt wird wie Indiana Jones zu seiner Peitsche und seinem Hut kam, geht mit einer wendungsreichen Story voller Überraschungen und Kniffen weiter und wartet mit einigen unglaublich spektakulären Actionhighlights zu Lande, zu Wasser und in der Luft auf (WIRKLICH!) Trotz all dem Drumherum ist das eigentliche Highlight Sean Connery als Indys Vater: versnobt, arrogant, trotzdem irgendwie liebenswert und dabei entsetzlich tollpatschig. Die fiesen Nazis die wieder als Schießbudenfiguren herhalten müssen sind zwar nur Munition um möglichst spektakulär abzutreten (selbst Adolf Hitler tritt als Vollidiot kurz auf!) aber was solls – dieser Streifen legt die Meßlatte in nahezu allen Punkten so unwahrscheinlich hoch t. Und wenn man auch die Effekte heute besser hinbekäme – der Charme von Connery und Ford ist unüberbietbar.Fazit: Gigantische Actionbreitseite mit toller Story und witzigem Heldenduo
In einer Reihe werden die Teile meist immer schlechter. Nicht mit der "Indiana Jones"-Trilogie (der vierte Teil kann leider nicht mithalten). Es gibt keine besseren Abenteuerfilme. Bereits seit ich ganz klein bin gehört diese Trilogie zu meinen Lieblingsfilmen und kann diese somit nicht ganz objektiv bewerten.
Indiana Jones ist ein saucooler Held, es gibt viele Sprüche, lustige und spannende Momente, abwechslungsreiche Action, die nicht in die Jahre gekommen ist, tolle Kulissen, einen der besten Soundtracks, die es jemals gab und einen grandiosen Cast. Es gibt zwei kleine Fehler über welche man hinwegsehen kann.
Indiana Jones ist ein saucooler Held, es gibt viele Sprüche, lustige und spannende Momente, abwechslungsreiche Action, die nicht in die Jahre gekommen ist, tolle Kulissen, einen der besten Soundtracks, die es jemals gab und einen grandiosen Cast. Es gibt zwei kleine Fehler über welche man hinwegsehen kann.
"Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" ist der beste Teil der Reihe, was nicht zuletzt an der großartigen Chemie der beiden Darsteller liegt. Es dauerte ja seine Zeit, bis endlich der dritte Indy ins Kino kam, aber das warten hat sich bewahrt gemacht und wir bekommen von Spielberg und Lucas einen weiteren großartigen Abenteuerfilm geliefert, der seine Vorgänger noch übertrifft. Die Handlung ist rasant, die Aktion atemberaubend, die Musik von John Williams ein wahres Fest für die Sinne und vor allem die Chemie zwischen Harrison Ford als Henry Jones jun. und Sean Connery als Henry Jones sen. ist einfach super. Aber die Beiden sind ein echtes dynamisches Duo, das mit ihrem Humor den gesamten Film trägt. Beide passen einfach wie die Faust aufs Auge und machen den Film zu einem der besten Filme aller Zeiten !!! Dabei ist es Fords lockere Art, der Dinge, immer ein bisschen gestresst, mit einen coolen Spruch auf den Lippen und ein echt charmanter Haudraufhalotri, die den Film bzw. die Filme so unvergessen machen. Connery steht dem in nichts nach, dieser ist wie sein Filmsohn immer mit einem ironisch lockeren Spruch am Start und weiß allein durch sein unverwechselbares Charisma zu überzeugen. Es ist gerade diese Dynamik der Figuren, die diesen Film zum Besten der Reihe machen. Zudem kommt, wie vorher bereits beschrieben, dass mit Spielberg ein Regisseur im Stuhle sitzt, der es weiß, wie man einen spannenden und ansprechenden Film zugleich inszeniert. Kurz: Es ist schon erstaunlich wie sich die Reihe von Teil zu Teil gesteigert hat. Dabei ist es vor allem die Dynamik der beiden Hauptdarsteller und die Aktion, die einfach auf ewig unvergesslich sein werden und Indiana Jones auch in 100 Jahren noch zum Kultfilm machen werden.
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