Ein Zuhause am Ende der Welt
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BrodiesFilmkritiken
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3,5
Veröffentlicht am 19. August 2017
Die Vielseitigkeit von Colin Farrell überrascht doch immer wieder: er hängt mal eben in Entziehungskuren herum, macht ein paar Blockbuster und zwischendruch dreht er kleine, unbekannte Independentfilme und macht dort eine echt gute Figur. Hier ebenso - das kleine Schauspielerdrama um eine verzwickte Dreierbeziehung hat zwar optisc wenig zu bieten sonder ist ein sanftes, redseliges Drama. Leider ist dies auch einer der Streifen die an all das was sie präsentieren kein richtig abschließendes Ende bekommen, aber dafür gibt's viele sanfte Szenen in denen junge, begabte Darsteller hervorragende Leistungen erbringen. Letztlich ist dies also wieder ein Minidrama dass keiner gucken wird - aber die paar dies doch tun werden damit klarkommen.

Fazit: Kleiner Independentfilm der in kleinem Rahmen starke Darsteller bietet!
Kino:
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 12. März 2010
Bobby nimmt sich mit seiner tiefen Liebe die Familie von Jonathan, aber nicht nur das. Er pflueckt vom Strauss des Lebens die Blumen die uns alle beruehren; Liebe, Krankheit, Verlust, Tod, Jungfräulichkeit und Bisexualitaet. Es ist permanente Spannung im Film hinter scheinbar leichten Bildern. Themen werden nicht zu Ende gefuehrt sondern bleiben im Kopf des Zuschauer und das ist Kunst, in dem Sinne von 'was macht der Film mit mir'. Leider gibt es im letzten Drittel eine leichte Laenge.
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Ein rundum wundervoller Film.Großartige Schauspieler,tolle Musik und eine tiefe,ruhige,heiter-melancholische,bewegende Story über das Leben und die Liebe machen diesen Film zu einem ganz besonderen Erlebniss.
Kino:
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 11. Februar 2013
Kein spektakulärer Hollywood-Mainstream Film, sondern für mich eine Erinnerung an nie gelebte Zeiten. Der Film schlägt eine Brücke von der 68er Hippie-Zeit über das Leben in den frühen 70ern im New Yorker East Village und endet in einem Haus, gelegen ausserhalb einer amerikanischen Kleinstadt, die überall hätte gelegen sein können.
Michael Mayer zeichnet auf sehr einfühlsame Weise ein Bild einer Gesellschaft, die so schon seit 40 Jahren nicht mehr existiert - und den Lebensweg dreier ganz unterschiedlicher Charaktere die ein Leben abseits von Normen und Konventionen versuchen.
Ein ungewöhnliches Thema, sehr starke Leistung der Hauptdarsteller, gut gewählter Soundtrack und ein Ende, bei dem genügend Fragen unbeantwortet bleiben, um auch nach Ansicht des Films noch ein wenig über denselben nachzudenken.
Insgesamt einer der besten Filme, die ich in den letzten Monaten aus dem Fundus der zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Kinofilme aufgestöbert habe.
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