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PostalDude
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3,5
Veröffentlicht am 13. Februar 2022
A Seagal on a Boat! 👊🏻💥😁
Story ist wie immer wurscht, aber die Action ist fett! Geht gut ab, viele bekannte Gesichter dabei & die Location "Kriegsschiff" geht immer! Viele kleine Verstecke & Seagal als Koch ist schon witzig 😂👨🍳🙈
Vorweg muss ich zugeben,er gehört zu meinen absoluten Lieblingsfilmen und ich kenne nur ein paar Actionfilme die annähernd hier Parole bieten können.Die Synchronisation ist perfekt gelungen,einen Tick besser sogar als das Original.Die Atmosphäre,die Gags,die Leistung der Schauspieler und sogar die Handlung sind gemessen an anderen Konsorten dieses Genres äusserst gelungen.Man kann ihn sich immer wieder ansehen,was vielleicht auch an Erika Eleniak liegt,die einfach auch abseits von Baywatch klasse aussieht :).
Alarmstufe Rot ist zusammen mit Nico und Exit Wounds einer der besten Steven Seagal Filme! Jede Menge , stellenweise hausgemachte , Action , der Humor kommt auch nicht zu kurz , Martial Arts Kämpfe = alles was ein Action Kracher haben muss! Das alles mit der USS Alabama auf einer wirklich coolen Location! Dazu noch mit Gary Busey und besonders Tommy Lee Jones geniale Gegenspieler bzw Bösewichte. Die Story ist zum Großteil von Die Hard abgekupfert - tut aber nix zur Sache weiter. Hirn ausschalten und sich über ein durchaus gelungenen Seagal Film freuen!
Man mag von ihm halten was man will, aber gerade Anfang der 90er hat er in ein paar guten Actionfilmen mitgewirkt. Die Rede ist von Steven Seagal. Schon seit dem Film "Nico" (1988) ist ihm die Rolle als Macho, der einfach alle fertigmacht, auf den Leib geschrieben. So auch in "Alarmstufe: Rot", doch gerade das macht einfach unheimlichen Spaß. Die Story ist natürlich nichts neues und wohl am ehesten von "Stirb Langsam" geklaut, doch eigentlich macht das überhaupt nichts. Das Schiff als Schauplatz des Geschehens fand ich sehr gut und durch diesen Schauplatz bekommt der Film auch eine tolle Atmosphäre. Action und Spannung kommen erst in der zweiten Hälfte auf Touren, dafür geht es dann aber richtig ab. Das ist noch die gute alte Action, in der man nicht gerade zimperlich miteinander umgeht. Blutig ist der Film allemal, und man sollte ihn sich nicht in der TV-Version antun. Die Messerkämpfe fand ich richtig gut, aber auch der Rest überzeugt. Bei den Hauptdarstellern ist neben Steven Seagal wohl Tommy Lee Jones am erwähnenswertesten. Ich kenne kaum Filme, wo er mal den bösen Part einnimmt. Hier spielt er seine Rolle als größenwahnsinniger Psychopath auf jeden Fall sehr gut. Seine Beweggründe, warum er das tut, was er im Film tut, fand ich auch ziemlich gut. Die anderen Darsteller machen ihre Sache ebenfalls souverän. Gary Busey darf ein richtiges Arschloch spielen und die Rolle verkörpert er echt genial. Abzüge bekommt der Film natürlich bei den Charakteren, weil diese nicht tiefgründig sind. Dies erwarte ich bei einem Actionfilm dieser Art aber auch gar nicht, deshalb ist dies nur eine Randnotiz. Der rockige Score passt perfekt zum Film und damit schließe ich dieses Kritik auch ab. Fazit: "Alarmstufe: Rot" ist ein sehr unterhaltsamer Actionfilm, welcher nicht nur Steven Seagal Fans gefallen wird. Hier bekommt man genau was man erwartet: anspruchslose, aber sehr gut inszenierte Action mit gut aufgelegten Darstellern und einem tollen Schauplatz. Für mich definitiv einer der besten Steven Seagal Filme.
Auch wenn an allen Ecken und Enden bei anderen Action-Thrillern zusammengeklaut, ist âAlarmstufe: Rot✠durchaus ein unterhaltsamer Genre-Film und der vielleicht beste Streifen mit Steven Seagal.
Die Story weist starke Ähnlichkeiten mit âStirb Langsam✠auf: Eine Horde Terroristen übernimmt die Kontrolle über ein Kriegsschiff und nimmt die Crew als Geiseln. Seagal wird natürlich nicht geschnappt und kämpft sich nun seinen Weg durch die Reihen der Besatzer. Was danach folgt ist ein sehr unterhaltsamer Film, der nicht frei von Fehlern ist, aber trotzdem unglaublich viel Spaß macht. Seagals Schauspiel ist zwar, wie immer, nicht vorhanden, aber das ist bei seiner Rolle als wortkarger Action-Held auch nicht schlimm. Erika Eleniaks Rolle ist eigentlich vollkommen überflüssig und soll nur für entsprechende Schauwerte sorgen. Das macht sie dann auch ganz gut. Doch was wirklich hervorragend gelungen ist, ist die Besetzung der Bösewichter in Form von Tommy Lee Jones und Gary Busey. Die beiden spielen sich die Bälle mit so einem Enthusiasmus, dass man sich daran einfach nicht satt sehen kann. Die Gags sitzen allesamt und werden durch das schamlose over-acting der beiden Akteure nur noch witziger. Doch trotz aller Komik und Selbstironie verlieren die beiden nie an Bedrohlichkeit. Die Massenmordenden Irren kauft man ihnen zu jeder Zeit ab. Ein weiterer Pluspunkt ist die Inszenierung von Regisseur Andrew Davis. Die wohl dosierten Action-Szenen können allesamt überzeugen. Sie kommen immer genau auf den Punkt und verlieren sich nie in zu viel Kameragewackel oder einem Schnittgewitter. Einzige Ausnahme bildet hier der finale Kampf zwischen Seagal und Tommy Lee Jones. Dieses unübersichtliche Rumgefuchtel hätte man sich sparen können. Auch die Story hat leider ein paar Längen, die aber nicht sonderlich ins Gewicht fallen.
Trotz keinerlei Innovation und einiger Längen, ist âAlarmstufe: Rot✠durchaus ein spaßiger Popcorn-Film, der mit einer guten Inszenierung und genial gespielten Schurken punkten kann.
Auf gewisse Weise bin ich diesem Film dankbar: ursprünglich war nämlich geplant den dritten „Stirb langsam“ Film nach diesem Schema zu machen und Bruce Willis auf einem Kreuzfahrtschiff in den Einsatz zu schicken – dann aber kam dieser hohle Actionklopper und der dritte Willis Film orientierte nicht um. Somit bietet dieser Film ein hohles „Stirb langsam“ Szenario in dem eine charismaarme, sture Kampfsau anderthalb Stunden mit eiskalter Präzision fiese Typen um die Ecke bringt. Das einzige was diesen Film minimal aus der Masse hebt ist die Besetzung und damit meine ich nicht den von Steven Seagal verkörperten Helden der die schauspielerische Bandbreite eines Sesambröchens hat sondern Schurkendarsteller wie Oscarpreisträger Tommy Lee Jones oder Gary Busey, „Star Trek“ Urgestein Colm Meaney und „Baywatch“ Nixe Erika Eleniak. Diese Leute ballern und schießen sich durch ein gefühls und spannungsarmes Actionabenteuer daß irgendwie zu keiner Zeit das Gefühl einer klaustrophobischen Bedrohung erzeugt wie seine Artgenoßen. Kurzweilige Action ist drin, aber kein bißchen mehr (ich seh das eh nicht objektiv da ich Steven Seagal absolut nichts abgewinnen kann).
Fazit: Seelenloser Ballerklassiker mit guter Besetzung und viel Action, aber ohne Spannung!
Gehört auf jeden Fall zu Steven Segals besten Filmen und ist für Action-Fans ein unbedingtes Muss. Die Action ist super, wenn auch in der ungeschnittenen Originalversion sehr (übertrieben) brutal. Tommy Lee Jones als Oberschurke ist einfach nur top! Und Steven Segal? Er schießt, tritt und schlägt wild um sich (Aikido at it best!). Der erste „Casey Ryback „-Film – ein legendärer Action-Film.