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    Nightmare 2 - Die Rache
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    2,9
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    10 User-Kritiken

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    PostalDude
    PostalDude

    902 Follower 978 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 13. Juni 2017
    Ne, Ne & nochmal Ne!

    Der Film ist schon fast ein Schwulenporno ! So viele Anspielungen... oO
    Die Effekte sind gut gemacht, der Anfang & das Ende machen viel Spaß, Robert Englund wird immer besser als Freddy, kriegt ja auch mehr Screentime :)
    Aber ansonsten ist viiiel Leerlauf, die Schauspieler sind IMO unter aller Kanone, die Dialoge noch mal 2 Stufen drunter bzw. schlechter, unfassbar! :D
    Balticderu
    Balticderu

    167 Follower 1.151 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. September 2022
    Leider der schlechteste Teil dieser Reihe. Man hat hier einfach alles falsch gemacht was man falsch machen kann.
    Dennoch natürlich kann man sich diesen Teil anschauen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 1. April 2021
    Zwar ist dieser Teil immer noch gut und glänzt mit seinen tollen Effekten, doch werden hier einige der Grundregeln des Nightmare-Franchises missachtet, weshalb er eine schlechte Fortsetzung des großartigen ersten Teils darstellt!
    Cursha
    Cursha

    6.950 Follower 1.049 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 27. August 2023
    Der zweite Teil von "Nightmare" ist kein guter Film und hat auch ein paar sehr dumme und unlogische Szenen, die im Kontext des Universums keinen Sinn machen. Der Horror ist hier eher mau und die Darsteller sind auch nicht das gelbe vom Ei. Als Horrorfilm ist der Film schon stark abgefallen zum ersten Teil. Dennoch hatte ich eine menge Spaß mit dem Film. Der teilweise sehr starke homosexuelle Unterton finde ich stellenweise zum schreien komisch, da der Film es nicht auslässt jede gegebene Möglichkeit zu zelebrieren, zum Anderen aber sind genau diese Szenen genau das was diesen mittelmäßigen Film noch aufwerten. In einer Zeit wo das Thema eben noch weitestgehend tot geschwiegen wurde und schwule nicht gesehen werden durften in der Gesellschaft, war der Film Vorreiter und liefert zeitgleich etwas, was selbst heute noch nicht normal ist, da manche Menschen die Liebe, die zwischen dem gleichen Geschlecht stattfinden als Bedrohung ihrer Selbst gesehen wird. Auch wenn der Film an sich nicht gut ist, so respektiere ich ihn für seinen gesamten Unterton!
    Christian Alexander Z.
    Christian Alexander Z.

    142 Follower 773 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. Oktober 2023
    Ein zweiter Film nach dem der erste ein Hit wurde hat es immer schwer. Soll er ihn toppen? Soll er ganz anders sein? Hier wird der Zielkonflikt gut gelöst und es gibt wieder eine leichte Horrorkomödie, wieder mit wirklich netten Ideen angereichert, die 80 Minuten gut unterhält. Da das Grundthema nicht sonderlich variiert wird, hat man nach dem Film auch "genug" davon, aber er ist gut anzusehen.
    Telefonmann
    Telefonmann

    97 Follower 231 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. August 2010
    Dass ein zweiter Teil dieser Reihe nicht lange auf sich warten lassen würde, war vorherzusehen. Die Regeln Hollywoods galten auch schon damals und da "Nightmare on Elm Street" ein Überraschungshit wurde, kam relativ schnell danach auch schon der Zweite. Diesmal allerdings nicht mehr unter der Regie von Wes Craven. Schlimm ist das aber nicht, denn auch "Nightmare on Elm Street 2" ist ein gelungener Horrorstreifen, der dem ersten Teil in nichts nachsteht.
    Das Ende des ersten Teils wurde ja relativ offen gelassen, wahrscheinlich um die Möglichkeit eines zweiten Teils zu erhalten. Teil 2 hat recht wenig mit dem ersten zu tun. An Charakteren kehrt, bis auf Freddy Krueger niemand zurück. Nur Andeutungen auf den ersten Teil werden gemacht, aber diese stellen keine große Rolle für den Verlauf der Handlung dar. Diesmal gehört die Hauptrolle einer männlichen Person. Ich kenne Mark Patton sonst weiter nicht, aber hier spielt er seine Rolle überzeugend und recht gut. Neben ihm agiert Kim Myers als weiblicher Hauptpart ebenfalls souverän. Robert Englund spielt seine Rolle, wie auch schon im ersten Teil wieder sehr gut und angsteinflößend. Die restlichen Darsteller sind alle okay, aber nicht besonders wichtig für den Film.
    Die Story und Handlung finde ich vom ersten Teil recht gelungen weitergeführt. Es ist kein stumpfer Abklatsch. "Nightmare on Elm Street 2" kommt durchaus eigenständig daher. Die Charakterzeichnung ist sogar etwas besser gelungen als im ersten Teil. Die Art, wie Freddy zurückkehrt, ist auch recht kreativ. Dafür spielen die Träume in diesem Teil eine nicht mehr so große Rolle. Surreale Szenen gibt es auch hier, aber das Ganze ist nicht mehr so sehr traum- und realitätsbezogen. Diese beiden Welten vermischen sich schon recht schnell. Das soll aber kein Minuspunkt sein, sondern bringt Abwechslung ins Geschehen, was besonders schön ist, wenn man sich die Reihe an einem Stück anguckt.
    Dass dieser Teil schon etwas mehr Budget hatte, sieht man dem Film durchaus an. Es gibt insgesamt mehr Effekte zu bestaunen, blutige wie auch unblutige. Von den Effekten her ist "Nightmare on Elm Street 2" auf jeden Fall sehr überzeugend. Insgesamt wird es hier auch etwas brutaler als in Teil 1. Wieder geht alles recht schnell los und man ist schnell in der Handlung drin. So kommt auch hier so gut wie keine Langeweile auf. Die Atmosphäre ist wie der Score wieder gut gelungen und kann mit dem ersten Teil mithalten. Das Finale hätte noch etwas mehr Action haben dürfen, geht soweit aber auch in Ordnung.
    Fazit: Ich finde "Nightmare on Elm Street 2" weder besser, noch schlechter als den ersten. Dieser Teil ist einfach nur anders und unterscheidet sich von Teil 1, weshalb er eigentlich genau so gut ist. Auch dieser Teil ist noch recht düster und Freddy noch wirklich böse. Eine gute Fortsetzung, die mit dem Original locker mithalten kann.
    Rocky96
    Rocky96

    2 Follower 16 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 16. August 2011
    Nightmare!!! Wahres Wort. Der Film ist entsetzlich! Es gibt 2-3 gute Szenen aber der Rest ist langweilig. Ich war froh als es vorbei war. Das kommt davon wenn Wes Craven nicht selber ans Werk geht. Schonmal der Titel: Freddys Rache... Am Ende des ersten Films, lebt er doch noch und geht seinen Geschäften nach. Wofür dann Rache? Hat das begeisterte Publikum des ersten Films etwas so schlimmes gemacht, dass Freddy sich rächen wollte? Also im Ernst, dieser Film ist schon Rache genug... wofür auch immer. Das einzige sehenswerte ist Robert Englund, der seine Rolle als Freddy hervorragend macht.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.007 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. Januar 2018
    Über den zweiten „Nightmare“-Film habe ich eigentlich immer nur das eine gehört: „Der ist schlechter als der erste!!!!“ Die Wahrheit ist, dass das stimmt – aber deswegen ist der Film noch nicht gleich komplett schlecht.Es ist der klassische „Ausreißer“, den es in jeder Horrorserie gibt – ein Film, der die Grundidee oder Grundsituation des Ganzen versucht neu auszulegen. Im vorliegenden Fall heißt das, dass Krüger zwar in Alpträumen erscheint und darüber kommuniziert, aber um seine Morde zu begehen, kriecht er in den Körper eines anderen und murkst in der Realität, nicht im Traum – was aber wirklich nur in diesem Teil so ist. Leider war es aber erst der dritte Teil, der aus Krüger einen „Horror-Clown“ gemacht hat, deshalb bleibt der zweite etwas dichter am ersten, Krüger bleibt eher schweigsam (obwohl die Gehirn-Szene ein totaler Brüller ist) und ist fast immer nur im Dunkeln zu sehen.Fazit: Nicht so bösartig wie der erste Film, aber trotzdem ein spannender kleiner Horrortrip mit guten Ideen – beileibe nicht so schlecht, wie er oft gemacht wird.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 1. Dezember 2020
    Das Sequel zum Kultfilm lässt viele Wünsche offen und kommt nicht annähernd an den ersten Teil der Nightmare-Reihe ran. Die Story ist dünn und passt eigentlich nicht zum Rest der anderen Teile. Effekte, Schauspieler und Atmosphäre des Films reihen sich im unteren Durchschnittsbereich der Horrorfilmgeschichte ein.

    Generell sind zweite Teile zu guten Filmen immer schlechter als der erste.
    Doch bei Freddy´s Revenge hat man verpasst zumindest einen guten Film zu schaffen….

    Für Nightmare-Fans sicherlich ein Pflichtfilm. Ansonsten leichte Horrorkost für einen Horrorabend ohne Anspruch.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 7. Januar 2011
    "He can't fight me. I'm him!" -

    Es sind große Fußstapfen, in die Regie-Neuling Jack Sholder mit seinem Kinodebüt reten muss: Mit dem Vorgänger „Nightmare On Elm Street“ revolutionierte Wes Craven wenige Jahre zuvor, nicht nur die durchexerzierte und –deklinierte Nische des Teenager-Slashers, indem er in seinem Film einen genretypischen Spannungsbogen mit einer tiefgehenden Schuld-Sühne-Problematik anreicherte, sondern erschuf mit dem Kinderschreck Freddy Krueger zeitgleich eine der wohl meist zitierten und ambivalentesten Horrorfiguren der jüngeren Kinogeschichte.

    Es ist jene Erwartungshaltung, an der „Freddy's Revenge“ bisweilen zu zerbrechen beginnt, wenn Sholder sich damit begnügt, das Unkonventionelle konventionell fortzusetzen: Kruegers zweiter Auftritt verlässt sich zu großen Teilen auf die Mechanismen seiner Branche, artig greift er seine Vorgeschichte auf, spielt mit losen Verweisketten auf diese an, kann aber selten den Eindruck abstreifen, nur eine höher budgetierte Version des originär-originellen ersten „Nightmare“-Films zu sein.

    Das Anreichern der Geschichte mit diversen homoerotischen Referenzen, die sich mal beiläufig visuell, mal deutlich ausformuliert im gesamten Werk wiederfinden, gaukelt dabei zwar einen gewissen Mut und Willen zur Weiterentwicklung vor, ergeht sich letztendlich aber trotzdem in einem coming-of-age-Plot, der zu keiner Zeit jenen Tiefgang aufzubieten hat, der Cravens Erstling anheim ist.

    Dass sich das Drehbuch von „Freddy's Revenge“ mehrere kleine Logiklücken und –brüche erlaubt, fällt dabei nicht so sehr ins Gewicht, wie die Tatsache, dass Kruegers Flucht in die Realität dem Film schon konzeptionell den Boden unter den Füßen wegzureißen droht, nimmt sie dem Stoff doch die Möglichkeit, die bereits aufgeworfenen Traumwelten weiterzuspinnen, und der Freddy-Figur neue Perspektiven abzugewinnen: Anders als der Vorgänger, gönnt sich Sholder wenig surreale Sequenzen, er verzichtet sogar nahezu vollständig auf die namensgebenden Albträume – stattdessen dominiert der, als Marionette des Nachtmahr angelegte, Mark Patton souverän die Szenerie, bricht den Film damit aber auch oftmals auf die altbekannte Slasher-Routine herunter.

    Die mit der Kontrolle und dem Abhängigkeitsverhältnis durch Krueger einhergehende Problemstellungen, wie Schizophrenie und die ebenso faszinierende, wie auch unkontrollierbare Triebsteuerung, spricht Jack Sholder zwar des Öfteren - mal mehr, mal weniger galant - an, das Überwinden der Dualität von Anspruch und Unterhaltung, gelingt ihm jedoch weitaus seltener, und selbst dann nie in der Intensität, die Urgestein Craven vorlebte.

    Damit bleibt „Freddy's Revenge“ nicht so sehr aufgrund seiner wenig stringenten Weiterentwicklung des Franchise‘ in Erinnerung, sondern vielmehr als leidlich unterhaltsamer Genrebeitrag, der den status quo seiner Hauptfigur zelebriert, gleichzeitig aber durch deren seltene, aber charismatische Auftritte, und Englund als Alleinstellungsmerkmal, über dem Mittelmaß gehalten wird. Solide.
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