Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
thomas2167
661 Follower
582 Kritiken
User folgen
4,0
Veröffentlicht am 12. April 2013
Ich steh total auf den Film - schon zigmal gesehen und dennoch nie langweilig! Die Darsteller sind allesamt top und überzeugen total in ihren Rollen - besonders Sanaa Lathan bleibt als "Jägerin" nachhaltig in Erinnerung. Die reizvolle Science Fiction Saga wartet mit einer üppigen Ausstattung auf , Spannung und Action ist auch reichlich vorhanden und die Story ist auch zigmal besser als in anderen Genrefilmen! Es gibt eine rasante Horror Schlacht , ein deftiges Gipfeltreffen der legendären Sci/Fi Monster. Top Unterhaltung!
[...]„Alien vs. Predator“ ist ein nahezu unerträglich schlechter Film. Die Sets und Studiokulissen sind unspektakulär und werden alles andere als stimmungsvoll eingesetzt (dafür reicht von Taschenlampen durchbrochene Dunkelheit nämlich nicht), die Schauspieler werden ebenso unmotiviert von den außerirdischen Monstern gekillt, wie sie vorher gespielt haben. Dank des PG13-Ratings, auf das es die Macher abgesehen haben, fehlt dem Ganzen dann auch noch jene Dimension des Schreckens, die Härte und Brutalität den Vorgängern verlieh. Und auch das, worum es dem Titel nach hauptsächlich gehen müsste, gerät absolut ärgerlich: die (wenigen) direkten Duelle zwischen Alien und Predator sind von jener UNdynamik, die eine Wrestling-Show ausstrahlt, wenn dort ein schwergewichtiger Brawler auf einen akrobatischen High Flyer trifft[...]
Ich bin persönlich schon kein großer Fan der Alien Filme, die nach "Aliens" ins Kino kamen. Gerade Teil drei und vier, sowie Covenant fand ich furchtbar. Auch von Predator bin ich kein großer Fan. Auch nicht vom ersten Teil, der mehr als ein paar coole Sprüche nichts zu bieten hat. Aber mit diesem Film haben beide Reihen ihren absoluten Tiefpunkt erreicht. Sowohl was die Handlung angeht, als auch die Effekte, sowie die furchtbare Charakterzeichnung, hier stimmt einfach gar nichts. Spaß ist anders und ich hätte mich die ganze Zeit eigentlich nur über den Film ärgern können. Fazit: Besser die Finger weg lassen, dieser Film ist ganz große Sche....
Die Einführung der völlig unwichtigen Figuren dauert schon viel zu lange, das einzig bekannte ( & sympatische) Gesicht ist Carles "Bishop" Weyland :) Zuerst verschwinden die Menschen einer nach dem anderen, leider aber unblutig :/
Story? Welche Story? Völlig sinnlos, ich sag nichts dazu, das die Menschen mit den Predatoren Seite an Seite kämpfen unso :rolleyes:
Dafür sind die Kämpfe zwischen dem Predator & dem Alien gut inszeniert! Achja und die Pyramide sieht gut aus, im Eis macht das alles schon Spaß, man könnte richtig viel Blut sehen, wenn´s denn spritzen würde...
Das war eigentlich genau das was ich mir vorgestellt habe. Nette Unterhaltung, mit netten Kämpfen und und einer düsteren Atmosphäre. Die Kämpfe zwischen Predator und Alien waren echt ziemlich cool und die Menschen waren eigentlich nur dafür da, die Handlung voran zu treiben, aber das war ok.
Das Zusammentreffen zweier Weltraum Ikonen! Das hätte eigentlich Geil werden können, ist aber völlig in der Oberflächlichkeit abgesunken. Wenn man die Story genau anschaut, ist es nur eine Mischung aus "Nostromo", das Alien 1979 und Schwarzenegger Predator aus 1987. Einfach in einer Pyramide ist der Unterschied! Ich Liebe diese Viecher aus dem All, aber was hier gebracht wurde, ist leider nur enttäuschend!
Alien vs. Predator ist so ziemlich der geradlinige Actionstreifen, den man aufgrund der Comicvorlage erwarten konnte. Allerdings nicht unbedingt optimal gelungen. Der Film müht sich zu sehr ab, alles unter einen Hut zu bringen: Weyland, auf der Erde Alien jagende Predators, ein Indiana Jones Setting 600 Meter unter der Oberfläche der Antarktis (Hä?^^) - damit das Ganze ja nicht auffällt ..... na ja. Da wäre weniger mehr gewesen. Wieso hat man das ganze nicht futuristisch im Weltraum angesiedelt? Da hätte es auch keine krude Erklärung gebraucht, warum das Ganze auf der Erde und dort schon seit Jahrtausenden stattfindet. Lustig übrigens auch, wie man den Vermehrungskreislauf der Aliens beschleunigt hat. So schlüpfen diese bereits aus menschlichen Brusrkörben, nachdem im Film so gut wie keine Zeit vergangen ist. Und die Aliens sind neuerdings nach gefühlten 10 Minuten ausgewachsen. Ziemlich albern das Ganze. Zwar habe ich nicht die ganz große Raffinesse erwartet. Aber das man Action spannender und besser transportieren kann, haben sowohl die eigentlichen Predator Filme als auch Camerons "Aliens" bewiesen. Allerdings waren einige der Kämpfe im Film nett anzusehen. Das kämpferische Aufeinandertreffen der beiden Rassen wurde auf jeden Fall schick in Szene gesetzt. Fazit: man kann sich den Film anschauen – aber dann reicht es auch.
Nachdem sich 2003 Freddy Krüger und Jason Vorhees in „Freddy vs. Jason“ an die Gurgel gingen vereint dieser Film ein Jahr später die Weltraummonster aus der vierteiligen „Alien“ Serie mit den High-Tech Metzlern aus den beiden „Predator“ Filmen. Das Hauptproblem von vorne rein: einen Film in dem sich die beiden Monster den Garaus machen kann man doch eigentlich keine Spur ernst nehmen – aber sowohl den „Aliens“ wie auch dem „Predator“ fehlt die Möglichkeit das mit Humor aufzulockern oder ironisch zu brechen.Immerhin schaffte man es storytechnisch eine halbwegs plausible Situation zu erschaffen in denen die Viecher aufeinander treffen und dabei noch so einige Insideranspielungen einzuflechten – so heißt der Organisator der Tour Bishop Weyland (in den „Alien“ Filmen wurde die böse Firma welche die Weltraummonster zu Forschungszwecken haben wollte immer als „Weyland-Yutani“ angegeben) und wird von Lars Henriksen gespielt der als Android Bishop in Teil 2 und 3 vorkam – woraus man ersehen kann daß dieser nach dem Vorbild aus diesem Film gebaut wurde. Wenn man beide Monster gut kennt hat das aber auch Nachteile: während die Forscher ungläubig auf die Dinge schauen auf die sie da stoßen (die Alien-Eier, die Facehugger, die Alien Queen) wissen wir direkt Bescheid und haben daher nicht mehr so viel Spannung dabei. Obendrein dürfte dem Kenner der Alien Serie noch in Erinnerung sein daß das Ausbrüten der Aliens durchaus ein paar Stunden in Anspruch nahm (Leland Orser tappte eine gute Filmstunde durch den vierten „Alien“ Film bevor das Wesen aus ihm herausbrach) – und das wird hier in wenigen Minuten erledigt. Wenn dann aber die High-Tech Predators auf die Aliens treffen fliegen die Fetzen und hier reizt der Film seine Möglichkeiten auch aus: in klaustrophobisch engem Umfeld mit spärlicher Beleuchtung entfacht der Film eine ganze Reihe spektakulärer Kämpfe in denen beide Rassen ordentlich austeilen wie auch einstecken – nebenbei werden die Hintergründe der Predatoren ein wenig ausgeleuchtet (welch Gag: ausgerechnet den rastatragenden Alienkriegern verdanken wir unsere Zivilisation!) wo hingegen die Aliens weiterhin nur aggressive Schleimspucker unbekannter Herkunft sind. Aber wer braucht schon Background wenn er eine Alien Queen hat: der große Showdown kann zwar in keiner Sekunde an das Duell von Sigourney Weaver mit dem Obervieh in „Aliens“ ran reichen, aber es rummst ordentlich und macht zumindest auf der Actionebene dem Fan Freude. Wobei man froh sein kann: in der Szene in der die Facehugger zum ersten Mal aus den Eiern hüpfen verwendet der Film dafür einen Matrix-typischen Zeitlupeneffekt bei dem man echt aus Angst den Atem anhält: nicht weils so unheimlich ist sondern weil man kurz befürchtet daß der ganze Film jetzt in der Form weitergeht. Aber diese Angst ist ebenso überflüssig wie die ausführliche Charakterbeleuchtung einiger Figuren am Anfang – was nützt eine tiefgehende Hintergrundgeschichte für die Figuren wenn diese eh nur wahlweise Alien-Futter oder Predatortrophäen werden? Immerhin lohnt sich das durchhalten: in der Schlußszene wird ein herrlich fieser Gag serviertFazit: Gut gemeinter aber nicht überzeugender Versuch der Zusammenlegung zweier Filmmonster die alles Missratene mit gigantischer Alien-Action wieder gut macht!
ein spannender film welcher natürlich nicht mit dem alien- original mithalten kann aber dennoch wegen seines trashigen plots und der soliden inszenatorischen umsetzung begeistern kann. die hauptdarstellerin macht sich gut und der rest des casts is schliesslich eh nur lebenfutter.. nicht besonderes aber unterhaltsam wenn man mit dem genre was anfangen kann.