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Gustav
5 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 2. November 2023
Der Film fängt die beklemmende Atmosphäre des Orginals gut ein. Die Hauptcharacktere sind okay, aber sonst nicht weiter erwähnenswert. Letherface ist gut inszeniert und ist wirklich bedrohlich und quiekt nicht wie im Orginal wie ein Schwein. Der korrupte Polizist ist großartig, er ist wirklich ein widerlicher, abstoßender Mensch. Natürlich handeln auch hier die Personen unglaublich dumm, die Hauptperson hat Leatherface im Nacken und sucht Zuflucht bei zwei Damen im Wohnwagen. Leatherface hat eine Kettensäge, der kommt durch den billigen Blechwohnwagen durch und wieso vertraut man denen? Alle Leute in diesem Kaff in Texas waren bisher nicht gerade hilfreich. Dann rennt sie in eine Schweineschlachtfabrik, Leatherface ist mit seiner Kettensäge deutlich langsamer als sie, warum sich dann in eine Sackgasse flüchten? Gerade im Savyer Haus wird es dann aber ziemlich widerlich, es ist wirklich dreckig und es wirkt wirklich wie eine gestörte Asisippe aus Texas. Über die Dummheit der Charackter kann ich hinwegsehen und der Film ist wirklich widerlich und atmosphärisch.
Musst ich mir in zwei sessions reinziehen ... War mir zu krass. Konnts aber auch nicht lassen. Hammer bildwelt .… und garantiert viel besser als die filmstart Kritik vermuten lässt . Ist halt nen splatter aber nen guter ..… 1 pünktchen zu geben ist nicht richtig.
Diese Filmstarts-Kritik ist ja wohl ein schlechter Scherz oder? Dieses Remake ist einer der stimmungsvollsten Neuverfilmungen der letzten 20 Jahre und stellt das sehr schwache Original ganz leicht in den Schatten. Ich weiss ja nicht wieviel Zeit bim Film damit verbracht wurde aufs Handy zu starren aber diese Kritik ist schlicht und ergreifens unnachvollziehbar und eine Beleidigung.
Selten habe ich so eine erdrückende, kompromisslose und düstere Stimmung in einem Horrorfilm gesehen. Biels Darstellung ist hervorragend und man nimmt ihr die Angst zu 100% ab. Die Kamera fängt das utopisch wirkende Texas-Ödland perfekt ein und führt einem den Geschehnissen so nahe wies nur geht.
Für mich eine der besten Horrorfilme des frühen 21. Jahrhunderts.
Kurz und knapp: Permanent Werbung für ein Auto. Kaum Spannung. Schlechte Darsteller. Teils unlogisch. Leider schlechte Synchro und schlechte Schauspieler. Story ganz ok. Paar Elemente sind gut, und dann ist der Film wieder total unnötig und man fragt sich ob es sich überhaupt lohnt den anzuschauen.
Das einzige gute ist die Brutalität. Ist aber auch voraussichtlich.
Nette Kulisse und Hauptdarstellerin. Der Film fängt auch ganz gut an. Aber dann wird es klischeehaft immer blöder. Nur das Ende punktet dann noch mal kurz.
Super Horror-Metzel-Film, bei dem es keine Kompromisse gab. Die Handlung war vergleichbar mit „Wrong Turn“, aber irgendwie noch eine Spur besser. Graue Farbtöne, eine dreckig-rostige Umgebung und nächtlicher Dauerregen erzeugten eine irre Spannung. Innovative Kamerafahrten (z.B. durch ein Einschussloch in einem Kopf) und der häufige Einsatz von Totalen gaben dem Film das gewisse Etwas. Genau der richtige Horror-Streifen für Halloween und die dunklen Wintermonate. Mir hat es gefallen (besonders die Motorsäge) und ein Horror-Film, der so relaxt mit "Sweet Home Alabama" beginnt, ist ohnehin klasse.
Das Remake von Tobe Hoopers Klassiker orientiert sich strikt am Original, ist aber doch um einiges besser inszeniert. Dass merkt man schon an der sonnig-goldenen Farbe, in die das Bild in der ersten Hälfte des Films getunkt ist. Das hilft dem Film, eine morbide Südstaatenatmosphäre aufzubauen. Später bricht dann aber etwas plötzlich und plump die Nacht herein. Ansonsten gibt es variantenreiche Kamerawinkel und schicke, hollywoodartige Kamerafahrten. Auch beschreibt der Film quasi das Ende der Kannibalen-Sippe, bietet aber enorm viel Potential für das Prequel – Texas Chainsaw Massacre: The Beginning – welches drei Jahre später erschien.