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    Paris, je t'aime
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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Als ich von diesem Film hörte wurde ich sehr neugierig.

    Ein Film in Form von 18 Kurzfilmen gedreht von 21 namenhaften Regisseuren mit dem Thema Liebe in Paris, wow.

    Seltsam nur, dass dieser nicht in den großen Kinos lief.

    Aber der Ausflug in ein Pgrogrammkino hat sich mehr als gelohnt.

    Von den 18 Kurzfilmen sind 10 durchweg sehr gut, 5 gut und 3 weniger gut gelungen. Lamgeweile in diesem Film geht garnicht, da die völlig unterschiedlichen Ansätze und Interpretationen von Liebe der Regisseure der Aufmerksamkeit des Zuschauers immer wieder neues Leben einhaucht. Egal ob Romantik, Humor, Ironie, Traurigkeit, Dramatik oder Spannung, ja sogar etwas Verwirrung ist dabei, also für jeden etwas.



    Alles in allem ist der Film ein absolutes Muss für "auch mal gerne keine Hollywood" Filmeschauer, die kein keine Problem mit der Kurzfilmbedingten 17fachen Gewöhnung an einen neue Story haben, sonder dies als vollkommene Abwechslung betrachten.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 9. September 2017
    Im ersten Moment dachte ich hier die französische Fassung von „Tatsächlich Liebe“ zu sehen – aber der Film sit doch was anderes. Eigentlich ein interessantes Experiment. Fast 20 Regisseure liefern jeder einen kleinen Beitrag, eine kurze Episode in denen oftmals nicht wirklich etwas passiert (eine junge Frau geht babysitten, da ist die Episode auch schon zu Ende), manche sind witzig, einige traurig, manche einfach nur absurd und eine bietet sogar blanken Horror. Da man keine verbindende Geschichte kriegt (lediglich in der Schlußmontage begegnen sich einzelne Figuren) macht es nichts wenn eine eine Geschichte nicht gefällt – die nächste wird bestimmt wieder anders. Richtig imposant neben der Reihe der namhaften Regisseure ist die unendliche Liste von Stars die sich hier tummeln, u.a. gibt’s Steve Buscemi, Juliette Binoche, Willem Dafoe, Nick Nolte, Maggie Gyllenhaal, Bob Hoskins, Rufus Sewell, Elijah Wood, Emily Mortimer, Natalie Portman und Gerard Depardieu sind nur ein paar der Namen die auf der Liste stehen. Letztlich also ein Film den man durchaus empfehlen kann weil er von allem was beinhaltet, aber trotzdem sollte man drauf gefasst sein daß einem nicht von Anfang bis Ende alles gefallen wird oder muß.

    Fazit: Sehr buntes filmisches Bilderbuch über Paris, voller Gefühler aller Art – bizzar, poetisch, traurig – und manchmal einfach nur Stuß!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Nicht jede der 18 Geschichten wird die gleiche Zustimmung beim Zuschauer finden .Jeder Zuschauer wird eine andere zu seiner Lieblingsstory in diesem Reigen kueren, eine andere Episode vielleicht enttaeuschend finden. Langweilig ist der Film keinesfalls, total verschieden werden total verschiedene kleine Geschichten kurz angerissen. Das typische Merkmal der franzoesischen Filmkunst: Lachen und Weinen dicht beieinander- wird in vielen Beispielen hervorragend umgesetzt. Die Figuren sind trotz aller Eigenarten liebenswert, in Erscheinung und Reaktion durchaus menschlich, nicht stilisiert.
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