"Tristan und Isolde" ist mit einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Ich habe ihn bereits einige Jahre in meinem DVD-Regal stehen und ich bin immer noch überwältigt davon.
Diese Dramatik, diese schauspielerische Leistung, die Landschaft und die Musik ergeben zusammen ein Meisterwerk, dass ich verehre.
Ich muss sagen, die macher von diesem Film haben eine sehr gute Schauspielerkenntnis.
Mit Sophia Miles, die in der Vampirserie "Moonlight" zu sehen war und James Franko ist es den Machern gelungen den Film so zu Inszenieren, dass man in der Lage ist viele der in der Geschichte gespielten Emotionen nachzuempfinden.
Vor allem in der letzten Szene vor dem abspann spielten Sophia Miles und James Franco deratr echt und gut, dass mir fast die Tränen kommen, wenn der Teil des Films kommt. (Ich bin nicht daran Interessiert Handlungsstrenge zu verraten.)
Auch als Tristan an seiner Traugigkeit innerlich zerbricht merkt man, dass er ein geborener Schauspieler ist.
Auch der Schauspieler, der Lord Marke spielt, dessen Name mir jedoch leider nicht bekannt ist, ist scheinbar eins mit seiner Rolle geworden. (Zumindest hat man den Eindruck, dass dies so ist.) Meine persönliche Lieblingsszene mit "Ihm" ist die, in der er einen Wutausbruch erleidet, weil er innerlich so schwer verletzt wurde.
Obwohl der Film von der Legende sehr abweicht ist die der Film, meiner Meinung nach ein Klassiker geworden.
Und auch für Menschen, die keine Schnulzen mögen, enthält der Film keine reine Liebesgeschichte, sondern beschäftigt sich zudem auch mit Krieg und Schlachten, die so realistisch nachgespielt werden, obwohl nicht so viel Blut vorkommt. Doch einmal ganz erlich: Auf Blut kommt es nicht immer an. Gewiss es existieren sehr Blutige Filme, die trotzdem sehr gut sind. Doch das Blut ist noch lang kein Kriterium, dass einen Film besser oder schlechter macht. Aber auch in "Tristan und Isolde" enthält an zwei oder drei stellen Blut.
Durch die wunderschönen Landschaftsbilder wird dem Film noch etwas Idylle gegeben. Doch aauch durch die Musik wirkt er Idyllisch.
Die Sexszenen sind kein Grund gleich zu sagen, der Film wäre ein Pornografisches Werk, wie der Krtikverfasser Maxim. Ich empfinde diese Szenen, in denen Geschlechtsverkehr getrieben wird gut gemacht und nicht zu übertrieben.
Ich jedenfalls schaue mir den Film sehr gerne an. Und dabei interessiert es mich nicht, was andere davon halten, die eine negetive Meinung von ihm haben. Doch wie heißt es so schön: "Jedem das seine." So soll jeder Mensch selbst entscheiden, was er von diesem Film hält.
Ich empfehle "Tristan und Isolde auf alle Fälle weiter.
Viel Spaß!