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    Jersey Girl
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    3,2
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    4 User-Kritiken

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    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 28. November 2020
    Seinen Unterhaltungswert gewinnt "Jersey Girl" zu einem großen Teil aus den kleineren und größeren Gastauftritten von Stars wie Jason Lee, Matt Damon und Will Smith. Das ist zwar alles sehr schön anzusehen, doch es bleibt am Ende irgendwie nur ein sehr kleines Ergebnis übrig. Dass auch im wahren Leben die meisten Entscheidungen nicht wirklich endgültig sind, ist da auch nur ein schwacher Trost...
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    Überraschung geglückt: mit seinem sechsten Werk „Jersey Girl“ bricht Kevin Smith mit den Vorgängern. Und das ist gut so. Wer sich in Smith „Askewniverse“ ein bißchen auskennt wird die typischen Leute aus seinen Filmen wiedererkenne, Ben Affleck, George Carlin, Jason Lee, Matt Damon (in einem komischen Kurzauftritt) und das ganze spielt vorrangig in New Jersey – was fehlt sind die Kiffer Jay und Silent Bob (sie kommen nur als Zeichentrickfiguren im Intro vor), die radikalen Dialoge über Sex (mit einer kleinen Ausnahme) und die absurden Zwischenfälle und Comicanspielungen. Smith wollte wohl mal einen richtig Massenkompatiblen Film machen – und schafft das ohne sich selbst untreu zu werden. Die zwar konventionelle, aber süße Vater Tochter Geschichte steckt voller Wärme, liebem Humor und tut an ein paar Stellen richtig weh – und wer hätte gedacht daß ausgerechnet Ben Affleck in seiner Rolle als zunächst arroganter und dann immer mehr auftauender Daddy einem so sehr ans Herz gehen könnte (insbesondere in der Szene in der er vom Tod seiner Frau erfährt) wobei ihm die kleine Raquel Castro als herzensgute und großmäulige Tochter die Show stiehlt.. Also: wer auf Kevin Smith steht wird diesen Film nicht zwingend lieben, aber doch mögen und für jeden anderen der nicht im „Askewniverse“ zu Hause ist bietet sich hier eine rührende, süße Tragikkomödie welche die richtige Balance zwischen Schmerz und Komik hinkriegt. Quasi „Big Daddy“ ohne Pinkelwitze – dafür mit Will Smith in einem ungeheuer sympathischen Cameoauftritt!Fazit: Inhaltlich überraschungsfreies Standarddrama mit Herz, Humor und viel Menschlichkeit sowie tollen Darstellern und Gefühl!
    MastahOne
    MastahOne

    72 Follower 216 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. März 2015
    Sicher. Ein paar nervige Szenen, eine Jlo und manchmal viel Kitsch sorgen für Minuspunkte. Dafür aber jede Menge guter Gags, viel Herz und Gefühle und eine tolle Botschaft. Also ich hatte null Erwartung und fand Jersey Girl alles in allem sehr schön.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Meinem Vorrezensent kann ich mich zwar nicht wirklich anschließen, denn lauthals habe ich nicht gelacht, dafür an der einen oder anderen Stelle geschmunzelt. Das lag dann meist an den guten Dialogen Smiths. Insgesamt wendet sich Smith von seinen bisherigen Filmen insoweit ab, als dass keine seiner alten Charaktere es in diesen Film geschafft haben. Jay und Silent Bob Fans werden jetzt vllt. etwas enttäuscht sein, jeder andere potentielle Zuschauer der mit den skurrilen Figuren Smiths bis jetzt wenig anfangen konnte wird jetzt eventuell freudig aufhorchen.

    Geblieben ist jedoch Smiths Liebe zu New Jersey, denn auch dieser Film spielt in eben diesem Bundesstaat (und wurde auch fast nur dort gedreht).

    Zum Plot lässt sich sagen, dass die Geschichte sehr hollywoodtypisch daherkommt. Das Ende ist nach dem Lesen der Inhaltsangabe so klar wie das Amen in der Kirche. Nachdem man von der Geschichte schon nichts besonderes erwarten kann, hofft man als Filmfreund natürlich auf tolle Darsteller die etwaige Mankos in der Story wieder wettmachen können. Und bei gerade diesem Punkt scheitert der Film. Hauptdarsteller Ben Affleck ist nun mal nur Ben Affleck und eben dieser ist kein besonders guter Mime. Besonders schauderhaft: Die Szene am Babybett (weinender Affleck), und der Streit zwischen Tochter und Vater betreffend die Schulaufführung. Und seinen genervten Gesichtsausdruck, wenn er die Augen halb gen Himmel rollt, sollte er sich mal abgewöhnen, verfolgt einen ständig. George Carlin hingegen als Großvater ist eine gute Wahl, und auch der restliche Cast kann überzeugen (Frau Lopez verstirbt Gott sei Dank schon im ersten Viertel). Bildtechnisch gute Kost, nichts überwältigendes, aber auch nicht schlecht. Standard trifft es da ganz gut.

    Insgesamt nette Unterhaltung für Zwischendurch, jedoch nichts was auf Dauer im Kopf bleibt.

    Von mir gibts 5/10.
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