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    The Day After Tomorrow
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    3,0
    1228 Wertungen
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    19 User-Kritiken

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    Casey 08
    Casey 08

    260 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. Oktober 2024
    Auch hier ist es mal wieder ein Weltuntergang. Aber dieser hier gefällt mir wirklich sehr. Neben Independence Day ist das hier mein zweitlieblings Roland Emmerich Film. Zum Start ist er Langweilig und hat auch sonst ein paar unnötige Pausen aber sonst war es ein furioses und super gemachtes Spektakel. Jake Gyllenhaal kann überzeugen aber leider auch fast nur er. Aber ich kann nicht viel Rummeckern, weil die Effekte grandios und hier und da auch extreme spannung herrscht.

    Insgesamt ist es ein sehr guter Film mit Top Effekten, einem sehr guten Jake Gyllenhaal und ein kleiner Meilenstein in diesem Gerne.
    Julius
    Julius

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 22. Juni 2023
    Also wirklich toller Film nur zu empfehlen weiss gar nicht was Leute zb.mit 2012 haben beide gute filme
    Balticderu
    Balticderu

    181 Follower 1.167 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. Februar 2022
    Also so schlecht ist der garnicht. Ein typischer Weltuntergangsfilm halt.
    Ich fand den sehr kurzweilig und die Actionscenen waren auch gut.
    Kann man sich anschauen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    Wie schon bei Independence Day oder Godzilla wird auch hier deutlich, das Roland Emmerich zwar was von Special Effects versteht, aber keine Ahnung hat wie man Charakteren Leben einhaucht bzw. dem Zuschauer diese nahe bringt.

    Die Leute gehen einem am Arsch vorbei und man wartet eigentlich nur auf den nächsten gut gemachten Effekt. Den Schauspielern merkt man an, dass sie nur ihr Pensum abspielen ohne sich wirklich zu verausgaben. Richtige Spannung und Dramatik kann da natürlich nicht aufkommen. Ich bin zwar kein Geologe, aber ich denke mal bei diesen produziert der Film nur starke Kopfschmerzen, da einige Szenen so an den Haaren herbeigezogen erscheinen, was nicht schlimm wäre wenn der Film nicht gleichzeitig den Anspruch erheben würde die Umweltpolitik der USA kritisieren zu wollen.

    Typisches Hollywood Mainstream Popcorn Kino ohne Seele - oder typisch Emmerich.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 23. Juli 2020
    So ein hirnverbrannter Schwachsinn, unfassbar. Von der Klimareligion finanziert, damit keiner heult wenn er für die Diebe Steuern herschenkt. Wie manipulativ und primitiv. Dagegen sind Tatort Filme wahre Kunstwerke (wobei ich die auch noch unglaublich schlecht finde).
    Und diese Wölfe. Wie zugekokst muss man sein, damit man auf so einen Müll kommt.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 17. November 2019
    An sich ja ein durchaus netter Film, aber was zum Geier hat man sich dabei gedacht die Rolle eines 17jährigen Schülers mit dem zu der Zeit 24jährigen Jake Gyllenhaal zu besetzen? Nen noch älteren Darsteller haben sie wohl nicht gefunden... Mag jetzt etwas "überempfindlich" zu sein, aber das zieht für mich die Stimmung schon irgendwie ziemlich runter, weil es halt eine ganz massive Fehlbesetzung ist.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 31. Dezember 2017
    Ärgerlich, wenn ein Katastrophenfilm seinem Namen alle Ehre macht – und wirklich eine filmische Katastrophe ist. Aber man muss fair sein: nicht alles ist schlecht an „The Day after Tomorrow“.Hauptproblem ist, dass der Streifen letztlich vor allem eines ist: gähnend langweilig. Zunächst gibt es nur endlose Diskussionen von Komitees, Dennis Quaid, der mit sorgenvoller Miene immer wieder verkündet „Wir müssen was tun“ und keiner hört auf ihn – erst nach einer guten Dreiviertelstunde wird’s etwas aufregend, wenn die Naturgewalten hereinbrechen. Die paar Minuten, in denen die Flutwelle dann New York heimsucht, sind ein gigantisches, Emmerich-typisches Desasterspektakel, aufregend und spannend inszeniert – allerdings hat man den Eindruck, dass sich Emmerich beim Drehbuchschreiben nur auf solche Szenen konzentriert hat und dabei kaum das Augenmerk auf den Rest gelegt hat. Nach dem gigantischen Actionhighlight läuft der Film mit einer ganzen Reihe Handlungsstränge nebeneinander her – dumm nur, dass kein einziger davon wirklich funktioniert. Quaid, der sich auf die unspannende Wanderung nach New York macht, dessen Filmfrau Sela Ward, die als Ärztin sich weigert ein krankes Kind alleine zu lassen. Ganz putzig sind noch die drei Forscher, die in England in einer Station zusammenhocken (unter ihnen „Bilbo Beutlin“ – Sir Ian Holm), deren letzter Toast Manchester United gilt und daneben gibt’s dann noch das Treiben in der New Yorker Bibliothek, garniert mit einer netten, aber ereignislosen Love Story. Größtes Ärgernis (welches mir zeigt, dass der Film wohl schon so langweilig war, dass man verzweifelt nach Wegen suchte, um ihn aufzupäppeln) ist die Wolfsattacke: Sam und zwei Freunde gehen auf ein Schiff, das in die Straßenschluchten getrieben ist, um Medikamente zu holen und werden dabei von einem Rudel jagender Wölfe angegriffen – das wirkt echt so, als hätte Emmerich noch ein paar Seiten seines „Godzilla“-Skriptes übrig gehabt und dann aus den dortigen Minigodzillas die Wölfe gemacht und es eingebaut, um die ja sonst nicht vorhandene Spannung zu heben. Außerdem richtig schlecht: das Ende. Das will ich natürlich hier nicht ausführlich verraten, aber es erinnert stark an das Ende von „Independence Day“ – alles kaputt, alles zerstört, aber es bleibt ein Trupp Überlebender, der sich strahlend angrinst. Dennoch gibt Pluspunkte für diesen Film, die aber alle auf die Darsteller zurückgehen: Dennis Quaid gibt eine recht sympathische Darstellung, auch wenn ihm das Drehbuch eigentlich keine ordentliche Szene gibt, Youngster Jake Gyllenhall dürfte mit seinen großen, traurigen Kulleraugen zumindest weibliche Zuseher bei der Stange halten und mit der hünschen Emmy Rossum ist der „das Mädchen“-Part zufriedenstellend besetzt. Nicht zu vergessen ist „Herr der Ringe“-Star Ian Holm in einer aber recht kleinen Nebenrolle.Fazit: Aufwändig und voller Effekte, inhaltlich jedoch äußerst leblos und karg – trotz Emmerich-typischer Katastrophenszenarien einfach nur gähnend langweilig!
    Cursha
    Cursha

    7.078 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 9. April 2015
    Zwar ist der Film keine so absolute Katastrophe wie 2012, aber er ist auch Meilen weit davon weck um enttäuschend zu sein.
    Pato18
    Pato18

    2.228 Follower 993 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. April 2013
    "The Day After Tomorrow" ist ein guter und spannender film mit einer ganz guten story und einer sehr guten optik! sieht sehr geil aus wie alles in sekundenschnelle vereist... allerdings ist der film etwas langatmig. mein Fazit: ganz netter film,aber kein spektakel!
    Max S.
    Max S.

    17 Follower 92 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 14. September 2012
    Der Film zeigt, was passieren würde, wenn eben etwas bestimmtes passieren würde, also ein sehr konjunktiver Film (?). Für einen Filmeabend ganz nett, aber eben nicht ganz besonderes. Spannende Momente gab es viele, aber dafür auch einige nicht sehr spannende. Fazit: Solide
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