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    The Day After Tomorrow
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    3,0
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    19 User-Kritiken

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    Cursha
    Cursha

    6.989 Follower 1.053 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 9. April 2015
    Zwar ist der Film keine so absolute Katastrophe wie 2012, aber er ist auch Meilen weit davon weck um enttäuschend zu sein.
    thomas2167
    thomas2167

    661 Follower 582 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. Dezember 2012
    The Day After Tomorrow ist ein furioser , spektakulärer Katastrophenfilm - ein Highlight und Meilenstein in diesen Genre. Der Film zeigt tolle Bilder vor top Schauplätzen , gigantische , bombastische , wuchtige Action , dazu tolle CGI Tricks. Wirklich gelungene Trickeffekte und faszinierende Bilderwelten strömen auf den Zuschauer ein. Die nebenherlaufende Story ist etwas übertrieben und überzogen , stellenweise unglaubwürdig dargestellt - tut aber den Sehgenuss keinen Abbruch. Dennis Quaid spielt top und überzeugt in seiner Rolle. Ebenso sein Filmsohn Jake Gyllenhaal. Roland Emmerich bietet ein kolossales Endzeitszenario , wo es Spass macht zuzusehen. Der klasse Streifen bietet kernige , spannende Unterhaltung - kann man jeden bedenkenlos empfehlen!
    Pato18
    Pato18

    2.190 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. April 2013
    "The Day After Tomorrow" ist ein guter und spannender film mit einer ganz guten story und einer sehr guten optik! sieht sehr geil aus wie alles in sekundenschnelle vereist... allerdings ist der film etwas langatmig. mein Fazit: ganz netter film,aber kein spektakel!
    Lamya
    Lamya

    1.275 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film war soweit ganz okay. Habe allerdings mehr erwartet. Zwar bekommt man sehr schöne Bilder zusehen. Allerdings ist alles ziemlich vorhersehbar. Ist aber denke ich Geschmackssache. Schaut ihn euch an und findets selber herraus!



    6/10
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.067 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 31. Dezember 2017
    Ärgerlich, wenn ein Katastrophenfilm seinem Namen alle Ehre macht – und wirklich eine filmische Katastrophe ist. Aber man muss fair sein: nicht alles ist schlecht an „The Day after Tomorrow“.Hauptproblem ist, dass der Streifen letztlich vor allem eines ist: gähnend langweilig. Zunächst gibt es nur endlose Diskussionen von Komitees, Dennis Quaid, der mit sorgenvoller Miene immer wieder verkündet „Wir müssen was tun“ und keiner hört auf ihn – erst nach einer guten Dreiviertelstunde wird’s etwas aufregend, wenn die Naturgewalten hereinbrechen. Die paar Minuten, in denen die Flutwelle dann New York heimsucht, sind ein gigantisches, Emmerich-typisches Desasterspektakel, aufregend und spannend inszeniert – allerdings hat man den Eindruck, dass sich Emmerich beim Drehbuchschreiben nur auf solche Szenen konzentriert hat und dabei kaum das Augenmerk auf den Rest gelegt hat. Nach dem gigantischen Actionhighlight läuft der Film mit einer ganzen Reihe Handlungsstränge nebeneinander her – dumm nur, dass kein einziger davon wirklich funktioniert. Quaid, der sich auf die unspannende Wanderung nach New York macht, dessen Filmfrau Sela Ward, die als Ärztin sich weigert ein krankes Kind alleine zu lassen. Ganz putzig sind noch die drei Forscher, die in England in einer Station zusammenhocken (unter ihnen „Bilbo Beutlin“ – Sir Ian Holm), deren letzter Toast Manchester United gilt und daneben gibt’s dann noch das Treiben in der New Yorker Bibliothek, garniert mit einer netten, aber ereignislosen Love Story. Größtes Ärgernis (welches mir zeigt, dass der Film wohl schon so langweilig war, dass man verzweifelt nach Wegen suchte, um ihn aufzupäppeln) ist die Wolfsattacke: Sam und zwei Freunde gehen auf ein Schiff, das in die Straßenschluchten getrieben ist, um Medikamente zu holen und werden dabei von einem Rudel jagender Wölfe angegriffen – das wirkt echt so, als hätte Emmerich noch ein paar Seiten seines „Godzilla“-Skriptes übrig gehabt und dann aus den dortigen Minigodzillas die Wölfe gemacht und es eingebaut, um die ja sonst nicht vorhandene Spannung zu heben. Außerdem richtig schlecht: das Ende. Das will ich natürlich hier nicht ausführlich verraten, aber es erinnert stark an das Ende von „Independence Day“ – alles kaputt, alles zerstört, aber es bleibt ein Trupp Überlebender, der sich strahlend angrinst. Dennoch gibt Pluspunkte für diesen Film, die aber alle auf die Darsteller zurückgehen: Dennis Quaid gibt eine recht sympathische Darstellung, auch wenn ihm das Drehbuch eigentlich keine ordentliche Szene gibt, Youngster Jake Gyllenhall dürfte mit seinen großen, traurigen Kulleraugen zumindest weibliche Zuseher bei der Stange halten und mit der hünschen Emmy Rossum ist der „das Mädchen“-Part zufriedenstellend besetzt. Nicht zu vergessen ist „Herr der Ringe“-Star Ian Holm in einer aber recht kleinen Nebenrolle.Fazit: Aufwändig und voller Effekte, inhaltlich jedoch äußerst leblos und karg – trotz Emmerich-typischer Katastrophenszenarien einfach nur gähnend langweilig!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    super idee, gute umsetzung. so kann man den film zusammenfassen. klar gibt es logische schwächen, doch sonst wär dieser film eben elend langweilig.
    außerdem ist roland emmerich der erste, der das problem klimawandel in das mainstream kino gebracht hat. dafür sollte er den respeckt aller verdienen.
    auch wenn die schauspieler stereotypen vorführen, so sind doch ihre handlungen glaubwürdig. welcher vater würde nicht für seinen sohn auf so eine gefährliche reise gehen.
    generell ist die optik brilliant
    auch interessant ist die szene, als die us-bürger nach mexico über den grenzzaun brechen. da wird sogar vom oberpatrioten emmerich kritik an amerika laut. das finde ich sehr gut.
    alles in allem hat emmerich einen schönen blockbuster geschaffen, dessen aktuallität nicht zu verläugnen ist
    AmabaX
    AmabaX

    189 Follower 328 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. April 2010
    Ein guter Film, mit guten Effekten, abgesehen von den Wölfen, und guten Schauspielern. Auf jeden Fall besser als 2012
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    Wie schon bei Independence Day oder Godzilla wird auch hier deutlich, das Roland Emmerich zwar was von Special Effects versteht, aber keine Ahnung hat wie man Charakteren Leben einhaucht bzw. dem Zuschauer diese nahe bringt.

    Die Leute gehen einem am Arsch vorbei und man wartet eigentlich nur auf den nächsten gut gemachten Effekt. Den Schauspielern merkt man an, dass sie nur ihr Pensum abspielen ohne sich wirklich zu verausgaben. Richtige Spannung und Dramatik kann da natürlich nicht aufkommen. Ich bin zwar kein Geologe, aber ich denke mal bei diesen produziert der Film nur starke Kopfschmerzen, da einige Szenen so an den Haaren herbeigezogen erscheinen, was nicht schlimm wäre wenn der Film nicht gleichzeitig den Anspruch erheben würde die Umweltpolitik der USA kritisieren zu wollen.

    Typisches Hollywood Mainstream Popcorn Kino ohne Seele - oder typisch Emmerich.
    freestyler95
    freestyler95

    25 Follower 140 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film ist unrealistisch, das gebe ich ja zu. Dennoch weis er zu fesseln und ist im vergleich zu anderen Emmerichfilmen nicht ganz so Amerika bezogen (Independent Day). Das wichtigste an dem Film jedoch ist die Botschaft, schnell etwas zu machen gegen die Klimaerwärmung und somit auch gegen die Bush Regierung. Und diese Botschaft hat der Film gut rübergebracht.



    7/10!
    Flying Circus
    Flying Circus

    3 Follower 15 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Mal wieder, hat Hollywood einen verarscht. Der Trailer sieht lebendig aus und lässt den Zuschauer denken, das "The Day After Tomorrow" eine Optikbombe sei, doch was sich ergibt, grenzt schon an Ärgernisse. Der Trailer zeigte eine sogenannte: Diashow der Highlights des Films, wirklich hochmodern war der 08/15 Schocker nun wirklich nicht. Man kann nur sagen, das einpaar nette Schauspieler mitspielen und die Technik in Ordnug war, jedoch verzieht sich diese Miene wegen der grottigen Handlung, den nervigen Szenenwechseln und der Tatsache das es einfach nicht mehr zu toppen ist, etwas an die Kinos zu schicken das noch mehr Klischees enthält. Nun ja, wer allerdings gewaltige Bilder sehen will und sich darauf freut einen Katastrophen-Action-Thriller allá "2012" in New York-Version zu sehen, sollte ruhig einen Blick reskieren.

    Der lustige Vegleich ist, das "The Day After Tomorrow" das komplette Gegenstück zu Mick Jackson´s Survival-Katastrophen-Action: "Volcano" ist. Hier der Vulkan, der den Zuschauer kochen lässt, da der Eiszapfen aller Katastrophenfilme. Nun ja, Roland Emmerichs "Gegenzug" ist auf Leinwand, äußerst sehenswert. Wären die üblichen 08/15 Dialoge, die man bei Roland Emmerich fast immer auftreten nicht mit von der Partie, wäre der Film wesentlich besser ausgefallen.
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