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PostalDude
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4,0
Veröffentlicht am 3. März 2020
Ein cooler Vampirfilm! :D
Die Vampire sind da, wo sie hingehören: An der Spitze! Und die Werwölfe sind am Ende... Man merkt - Ich hasse Werwölfe! :D
Kate Beckinsale ist sexy as fuck & gleichzeitig tritt sie kräftig Ärsche! Bill Nighy zeigt hier sein Talent & die Action knallt ! Der trübe, blaue Look passt zum Film!
Ein bisschen mehr Action wäre noch drin gewesen, IMO!
Ein sehr gelungener Vampirfilm, der es in sich hat. Die Handlung ist sehr interessant. Die Spannung blieb bis zum Ende erhalten. Die Besetzung passt so. Die Effekte waren gut. Insgesamt überzeugt der Film einen wirklich sehr.
"Underworld" fühlt sich manchmal so an wie eine Jugendbuch-Verfilmung und manchmal erkennt man Parallelen zu "Blade" oder "Resident Evil".
Optisch ist der Film in Ordnung, da wäre aber mehr drin gewesen um es noch stylischer zu machen. Die Darsteller sind nur solide, was aber auch an mittelmäßigen Dialogen und teils lächerlichen Szenen liegt. Die Action ist nicht immer gut gemacht, man sieht recht oft, dass die Darsteller ins Leere schlagen. Das kann man einem alten Film aus den 60ern verzeihen, aber keinem Film aus dem 21ten Jahrhundert. Die Story hätte man auf 90 Minuten kürzen können, hat allerdings ein paar interessante Handlungsstränge auch wenn sie nicht immer überzeugen kann.
Fazit: Obwohl es mehr Schatten als Licht gibt, kriegt man Lust einen Blick auf weitere Teile zu riskieren.
"Underworld" war nicht so actionreich wie erwartet... dieser film war oke und die story lässt noch bessere teile erhoffen! die größte enttäuschung an diesem film war die schlechte optik, die empfand ich wirklich als sehr schräg besonders die verwandlung zum lykaner!
Ok, das erste was hierbei ins Auge sticht, ist natürlich der geklaute Look: der Film sieht mit grünlicher Atmosphäre, Zeitlupenschießereien und den Helden in langen wehenden Lederklamotten exakt wie „Matrix“ aus – aber warum nicht, das Resultat übertrifft auf jeden Fall den miserablen dritten „Matrix“-Teil (und ebenso „Blade 2“), wobei „Underworld“ mit 22 Millionen Dollar Budget ja eigentlich „nur“eine Low Budget Produktion ist.Leider richtet sich jedoch das Hauptaugenmerk auf die Inszenierung, der Inhalt sieht recht schwach aus. Die Story um den Kampf von Vampiren gegen Wehrwölfe hat eigentlich nur den Sinn, die rasanten Verfolgungsjagden und Schießereien aneinanderzureihen, Überraschungen oder Wendungen gibts eigentlich nicht. Dafür gibts einen Besetzungsknaller: ausgerechnet Billy Nighty (der Rockopi aus „Tatsächlich Liebe“) spielt den finsteren Obervampir. Daneben gibts eigentlich nur ein Heer langhaariger und böse fauchender Beißer, Scott Speedman („Dark Blue“) braucht eigentlich immer nur schön hilflos zu gucken und „Pearl Harbor“-Schnepfe Kate Beckinsale gibt in hautengen Lederklamotten den vermutlich sexiesten Blutsauger der Filmgeschichte.Fazit: Eine Art Trostpflaster für enttäuschte Matrix Fans – inhaltlich schlappe, aber brüllend laute Ballerorgie ohne viel Sinn. Eine mächtige Actionbreitseite für die Sinne!
Als Fan von Vampir- und Monsterfilmen sämtlicher Art waren meine Erwartungen an "Underworld" sehr hoch.
Wenn dann auch noch Kate Beckingsale mitspielte, wuchsen sie fast ins Unermessliche - und wurden letzten Endes nur sehr sehr gering enttäuscht.
Die gesamte Machart des Films passt meines Erachtens perfekt in die landläufige Vorstellung des Vampirs. Dunkel, bedrohlich mit einem Hauch von Gothic.
Die Story mag vielleicht nicht gerade die in sich schlüssigste sein (aber welcher Horror-Action Streifen kann das schon von sich behaupten?!) ist dafür aber spannend und temporeich.
Kate passt (trotz schrecklicher Frisur - lange Haare stehen ihr definitiv besser!), wie bereits von anderen angesprochen, perfekt in die Rolle der Selene und spielt dazu überragend.
Auch der Vampirlord Viktor kam sehr glaubhaft rüber.
Einzige Mankos des Films.
- Die Werwölfe, die (wenn sie mal vollständig zu sehen sind, was zum Glück nicht allzu häufig vorkommt.)einfach nur unecht und beinahe ein wenig komisch dargestellt werden, was "Underworld" einen Punkt kostet.
- Kann ich mich einfach nicht mit der Vorstellung anfreunden, dass Vampire mit modernen Schusswaffen durch die Gegend rennen sollen. Scheinbar bin ich immer noch einer von denen, die Vampire und mythische Fabelwesen gern im Mittelalter ansiedeln.
Trotz dieser beiden Kritikpunkte jedoch eine überzeugende Leistung und ein unterhaltsamer Vampir Film mit, Wirz, Charme und Spannung.
Meiner Meinung nach die am besten in Filmen dargestellten Werwölfe in Teil 1 bis 3 !!! Klasse Action zwischen Werwölfen und Vampiren, nett düstere Storys, tolle Tricktechnik und die Darsteller bringens auch gut rüber. Sowas gibt es heute leider nicht mehr, entweder zu übertriebene Tricks oder grottenschlechte Mimen. 😕
Underworld ist eine Reihe von Filmen und dies ist der erste Teil. Sehr interessante Vision von Vampiren und Werwölfen.
Kate Beckinsale spielt eine Heldin der Vampire und ihr Name ist Selene. Dieser Film handelt von einem lang andauernden Konflikt zwischen Vampiren und Lykanern. Es wird angenommen, dass ein Mensch namens Michael der Vorfahre beider Arten ist und wird dann für wichtige Zwecke gejagt wird. Dieser Film ist sehr düster und der Name Underworld passt sehr gut. Sehr gute Actionszenen und es gibt sogar Platz für eine gewisse Liebe, die aber nicht alltäglich ist. Selenes Kostüm ist sehr gut gewählt.
Meiner Meinung nach eine sehr gute Unterhaltung und man kann sogar seinen Interessen nachgehen, wenn man sich für so etwas interessiert. Bestnote von mir.
Düster, farbleer, streckenweise brutal und dazu ein eingängiger Soundtrack – das sind wohl klassische Anforderungen, denen ein Vampirfilm gerecht werden sollte. Das schafft "Underworld“ auch weitestgehend. Dennoch stellt der Film zu großen Teilen einen zusammengeklauten Mix aus anderen Filmen dar. Die Story ist holprig und kompliziert erzählt. Dafür gibt es einige technische Spielereien. Die Verwandlungen der Lycaner zum Werwolf werden mehrfach in unterschiedlicher Detailtiefe gezeigt. Die „vererbten“ Erinnerungen werden in Sublimationsszenen gerafft vermittelt. Über allem steht jedoch wie eine Ikone aus besseren Zeiten (und besseren Filmen) Kate Beckinsale, die nicht nur in ihrer Darstellung und ihrem Auftreten überzeugen kann, sondern sogar die vom Drehbuch her wenig nachvollziehbar inszenierte Liebesgeschichte mit Scott Speedman glaubhaft in Szene setzt.
Ob es an der Thematik liegt oder an den vielen Wendungen in diesem Film, ist schwer zu sagen: Spannung kommt bei Underworld nur situationsbezogen auf. Eine runde Spannungskurve existiert nicht. Trotzdem werden viele Zuschauer durch die Thematik und die – wie üblich – mal wieder etwas andere Theorie zur Entstehung von Vampiren und Werwölfen zufrieden gestellt.