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BrodiesFilmkritiken
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2,0
Veröffentlicht am 7. Januar 2020
Da ist mir wohl ein Fehler passiert der aber dann nichts machte: ich habe versehentlich die „Funny Version“ beim DVD Verleih bestellt. Das heißt dies war zwar schon der Film, aber mit albernen, kindlichen Effekten, Furzgeräuschen, dümmlichen Einblendungen oder extra unpassenden Dialekten versehen. Das macht zwar Spaß, aber der Film an sich ist schon ein solches Trashfest daß es nur zum Lachen ist. Uwe Boll selbst hat nie einen Hehl draus gemacht daß er die Nummer nur fürs Geld gemacht hat, diese absolut billige, alberne Zombieschlachtplatte an der so gesehen nichts stimmt. Die Story ist dümmlich, die Darstellung ein Krampf und die Effekte sehen aus wie aus der Portokasse bezahlt, von inhaltlichen Absurditäten ect. Ganz zu schweigen. Aber trotzdem: irgendiwe strömte da so ein leichter Charme von 90er Jahre Billigfilm durch welches mich persönlich irgendwie angesprochen hat. Langweilig wars nicht und ls spaßiger Trashfilm hats sicherlich schon machen lustigen Filmabend ergeben.
Fazit: Unfassabr schlecht, aber auf seine Weise auch kurzweilig und amüsant!
Fazit: House Of The Dead gehört zu den besseren Boll-Filmen. Die Figuren (trotz Jürgen Prochnow) und die Handlung sind natürlich für die Tonne. Aber wer diese wichtigen Aspekte ausblendet, bekommt ein unterhaltenes Trashfest präsentiert. Mehr will der Film auch anscheinend nicht sein. Die Funny Version bekommt noch einen Pluspunkt, da sich dort der Film selber und Uwe Boll selbst auf Korn nehmen. Echt klasse.