The Fighting Temptations: Kritiken

Die Story könnte kaum älter und weniger vorhersehbar sein: arroganter Schnösel kriegt zunächst unmögliche Aufgabe, geht es an, steigert sich rein, entdeckt bei all den Anstrengungen den Sinn des Lebens und greift ganz nebenbei noch die großé Liebe ab. Nichts, gar nichts anders ist „The Fighting Temptations“ wobei der Film immerhin die dumpfe Story mit viel Musik aufpeppt und durch schräge Nebenfiguren auch den Humorfaktor sichtlich steigert. Cuba Gooding jr. ist wohl mittlerweile in der Lage alles zu spielen in der Hoffnung auf einen großen Hit, trotzdem verwundert es nicht wenn diese zwar beschwingte, aber altbackene und bekannte Musikcomedy im Kino kaum beachtet wurde und jetzt wohl auch nicht allzu oft aus dem Videothekenregal entliehen wird. Immerhin gibt’s eine populäre Nebenrolle: die klassische „Die Frau“ Rolle wird von Beyonce Knowles gespielt die ihre Doppelfunktion als Hingucker und Stimmwunder gleichermaßen nachkommt – obendrein taucht Ex-Golden Girl Rue McClanahan daneben auf.Fazit: Vorhersehbare Musikkomödie, altbekannt und simpel, aber mit viel Musik und Witz ganz vergnüglich aufbereitet!