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    Beetlejuice
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    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    15 Follower 232 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 29. August 2024
    Ein sehr sehr starker Film. Die Handlung ist extrem spannend. Die Besetzung ist perfekt. Alles an den Film ist grandios. Im Gesamtpacket ist dieser Film einfach wunderschön an allen seinen Ecken und Kanten.
    Cursha
    Cursha

    7.078 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 2. April 2023
    Ich verstehe wieso dieser Film von vielen geliebt wird und auch ich mag den Stil den Tim Burton, gerade in seiner Anfangszeit anwendete, total gerne. Was sich später abgenutzt hat und durch CGI ersetzt wurde, wirkt hier immer noch wie ein frischer, bunter Mix aus Kindergarten und Horrorfilm. Die Handlung von "Bettlejuice" hat mich aber leider eher weniger überzeugt. Der Fokus wechselt mir zu sehr hin und her und gerade Michael Keaton kommt mir hier eindeutig zu kurz. Ich finde den Film gut gemacht, aber leider erreicht er mich nicht so wie es andere Filme des Regisseurs tun.
    King17
    King17

    13 Follower 362 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 6. Oktober 2024
    Ein sehr guter Film. Der Film bietet eine sehr gute Handlung, sehr gute Abenteuer und sehr viel Humor. Die Besetzung ist TOP. Insgesamt ein sehr spannender Film, der es in sich hat.
    Telefonmann
    Telefonmann

    99 Follower 231 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. August 2010
    Ich habe "Beetlejuice" schon oft gesehen, doch es war jetzt schon lange her. Deshalb habe ich ihn mir mal wieder angesehen. "Beetlejuice" stellt einen der ersten Filme von Tim Burton dar und gefällt mir immer wieder aufs Neue sehr gut.
    Die Story gefällt mir gut. Es geht um ein Ehepaar, welches nach einem Unfall, nicht mehr unter den Lebenden weilt. Es dauert nicht lange, bis sie dies selbst rausfinden. Ebenfalls dauert es nicht lang, bis es eine neue Familie gibt, welche in das Haus einzieht. Darunter befindet sich auch eine junge Frau, welches die Geister sehen kann. Die Maitlands versuchen nun die unwillkommende neue Familie zu verscheuchen, schaffen es aber alleine nicht und rufen deshalb den Poltergeist Beetlejuice. Mir hat diese Story auf jeden Fall gut gefallen und man merkt auch sofort, dass man es mit einem Film von Tim Burton zu tun hat. Ursprünglich war "Beetlejuice" ja mal deutlich düsterer geplant, dank Michael Keaton ist der Film aber nun eine schwarze Komödie oder auch eine Horrorkomödie. In erster Line geht es um schwarzen Humor. Dabei gibt es ein paar tolle Einfälle, welche "Beetlejuice" so gelungen machen. So fand ich die Idee mit der Modellstadt sehr schön und eine Anspielung auf "Dune - Der Wüstenplanet" gibt es auch.
    Die Darsteller sind allesamt sehr gut. Man sieht einen noch recht jungen Alec Baldwin, welcher überzeugen konnte und auch Geena Davis, als seine Frau, spielt sehr sympathisch. Catherine O'Hara kenne ich sonst nur aus "Kevin allein zu Haus" und sie spielt auch gut. Jeffrey Jones konnte ebenfalls überzeugen und Winona Ryder, hier in einer ihrer ersten Rollen, spielt auch toll. Der wahre Star des Films ist aber jemand ganz anderes, nämlich Michael Keaton. Er spielt den Beetlejuice und wegen ihm, ging Burton sogar von einer düsteren Verfilmung ab. Michael Keaton lebt seine Figur, spielt sie so herrlich abgedreht und verrückt, dass es einen nur faszinieren kann. Ohne ihn wär "Beetlejuice" nur halb so gut und das obwohl er gar nicht so viel Leinwandzeit hat. Die Charaktere sind ein kleiner Schwachpunkt, weil sie alle sehr überzogen dargestellt werden. Dies ist sicher beabsichtigt, doch ein Selbstzweck lässt sich nicht verbergen. Die Figurenzeichnung ist dabei auch nicht bei jeder Figur gut, aber die Charaktere sind einem trotzdem alle sympathisch und von daher ist dies nur ein kleines Manko.
    Die Inszenierung ist auf jeden Fall gut und man sieht es sofort, dass man es mit einem Film von Tim Burton zu tun hat. Er spielt hier teilweise viel mit Licht und wendet bei den Effekten auch oft die Stop-Motion-Technik an. Die Atmosphäre ist ebenfalls stark, weil "Beetlejuice" im Grunde genommen ein Horrorfilm ist, dabei aber so locker umgesetzt wurde, dass er einfach nur Laune macht.
    Der Unterhaltungsfaktor ist weit oben und auch wenn man sich den Film schon mehrmals angesehen hat, unterhält er immer noch prima. Spannung gibt es dabei recht wenig, aber diese wird auch nicht benötigt. An erster Stelle steht der Witz und richtig lustig wird es immer wenn Beetlejuice selbst ins Geschehen eingreift. Die Effekte sind nicht alle so gut, aber doch überwiegend gut geworden. Viele der Effekte sind, wie schon gesagt, mit der Stop-Motion-Technik gemacht und das sieht man schon sehr. Allerdings gibt dies "Beetlejuice" auch seinen Charme und da diese Technik extrem aufwendig ist, verdient es seinen Respekt. Der Score von Danny Elfman ist passend und natürlich gut.
    Fazit: "Beetlejuice" macht Spaß und stellt eine tolle Horrorkomödie dar, die reichlich schwarzen Humor bietet. Die Story und viele nette Ideen in der Umsetzung sorgen für Kurzweil und Michael Keaton spielt seine Rolle einfach genial. Von daher kein perfekter, aber ein sehr sehenswerter Film, in dem Tim Burton richtig zeigen konnte, dass er was drauf hat, denn danach bekam er die Regie für "Batman" angeboten. Empfehlenswert!
    Sebastian Schlicht7
    Sebastian Schlicht7

    6 Follower 205 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. September 2024
    „Beetlejuice, Beetlejuice, Bee…“

    Der gute Tim Burton: Los ging seine Karriere mit „Pee Wee´s irre Abenteuer“ im Jahr 1985. Und nur drei Jahre später erschien sein zweiter Film „Beetlejuice“. Geister waren zu der Zeit noch sehr beliebt nach dem Erfolg von „Ghostbusters“. Doch auch wenn Burtons Film einige Elemente des Klassikers aufgreift, so ist er doch etwas Eigenes und Besonderes. Richtig erfolgreich war an den Kinokassen zwar nicht und auch die Kritiker waren sich nicht einig, was sie von Burtons Geisterklamauk halten sollten. Doch „Beetlejuice“ hat sich spätestens nach dem Video-Release eine große und ernstzunehmende Fangemeinde aufgebaut und gilt für viele als Klassiker. Doch wie hat sich der Film bis heute gehalten?

    Adam und Barbara sind glücklich verheiratet und leben in einem ruhigen Vorort von Connecticut. Doch nach einem Autounfall finden sich beide im Totenreich wieder. Jedoch nicht in der Hölle oder im Himmel, sondern in ihrem Haus. Dort sollen sie auch noch viele Jahre verbringen. Als eine neue Familie jedoch in ihr Haus einzieht, will das verstorbene Ehepaar die Eindringlinge loswerden, und zwar mit allen Mitteln. Der dubiose Beetlejuice könnte ihnen vielleicht dabei helfen…

    „Beetlejuice“ ist einer dieser Filme, die man Genretechnisch schwer einordnen kann. So viele Elemente sind hier verbunden, allen voran natürlich Horror und Comedy. In vielen Bereichen ist der Film aber typisch Tim Burton: Skurril, makaber und völlig überzogen im Ton. Und genau das macht den Film am Ende auch so stark und unterhaltsam. Die Gags sind schwarz und äußerst witzig und auch visuell bietet Burton viel Grund zum Lachen. Passend zum überzeichneten Ton des Films nutzten Burton und sein Team (Production Design: Bo Welch) altmodische Tricks und ließen sie oftmals absichtlich etwas „trashig“ aussehen. Burton huldigt damit liebevoll den alten B-Movies, mit denen er aufgewachsen ist. Aber auch Burtons klassische Gothic-Optik ist hier natürlich stark vertreten. „Beetlejuice“ war so ziemlich der erste Film von Burton, der seinen visuellen Stil festigte.
    Optisch ist das Werk aber definitiv sehenswert, gerade die Stop-Motion-Momente überzeugen auch heute noch. Und das Make-Up erhielt sogar damals einen Oscar.

    Neben unzähligen Witzen kann der Film aber auch immer mal wieder unheimlich werden. Sicherlich nicht für Erwachsene, aber zu jung sollten die Kids auch nicht sein, die sich den Film ansehen. Dafür gibt’s dann doch einige makabre Bilder und hier und da einen abgetrennten Kopf. Mir gefällt aber die insgesamt nüchterne Behandlung des Themas Tod. Adam und Barbara selbst nehmen ihren Tod fast ohne Bedauern oder Trauer hin, sondern müssen sich mit bürokratischem Unsinn befassen. Und die eingezogene Familie (die Deetz´s) nimmt die paranormalen Ereignisse mit Spaß auf und versucht daraus eher ein lukratives Geschäft zu machen, während die Tochter Lydia fasziniert vom Totenreich ist.

    Jedoch verliert der Film gerade im Finale etwas an Schwung und Energie. Hier hätte ich mir etwas mehr Cleverness gewünscht, die Burton & Co vorher die ganze Zeit gezeigt haben. Auch die Logik des Films hinkt immer wieder. Bei einem Film wie „Beetlejuice“, darf man natürlich keine wissenschaftliche Abarbeitung über Geister erwarten, aber viele Regeln ergeben doch wenig Sinn und rissen mich ab und zu aus der Geschichte.

    Der Cast ist wirklich toll. Alec Baldwin, Geena Davis, Winona Ryder und gerade Catherine O´Hara sind toll in ihren Rollen. Michael Keaton als Beetlejuice (im Film seltsamerweise immer „Betelgeuse“ geschrieben) stiehlt natürlich oftmals die Show, auch wenn er recht wenig Screentime im Film hat. Doch sein Charakter ist ohne Zweifel der charmante und witzige Antagonist, der zudem einen mysteriösen Hintergrund hat. Doch das macht die Figur in meinen Augen umso besser.

    Zu guter Letzt die starke Musik von Danny Elfman: Der Stammkomponist von Burton zeigt hier eine energetische Arbeit mit einem präsentem Hauptthema und toller Songauswahl von Harry Belafonte. Ein wundervoller Elfman-Score!

    Fazit: „Beetlejuice“ ist nicht perfekt und hinkt gerade gegen Ende etwas, aber Burtons Film unterhält auf sehr vielen Ebenen. Das durchgeknallte Geisterwerk lässt sich auch heute noch schön anschauen, beeindruckt mit einem guten Cast, toller Musik und starker Optik.
    Hans im Glück
    Hans im Glück

    1 Follower 38 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 21. März 2024
    "Lottergeist Beetlejuice" war Tim Burtons Durchbruch. Sein Langfilmdebüt "Pee Wees Big Adventure"' war insgesamt noch kein ausgereifter Film. Hier jedoch zeigt Burton und seine Stamm-Crew ihr ganzes Können: Die oscarprämierte Maskerade, die detaillierte und wunderbar gestaltete Kulisse, gelungene Stop-Motion-Effekte und ein unverwechselbarer Score von Danny Elfman. Michael Keaton spielt Beetlejuice perfekt. Im Grunde sind Beetlejuice Witze gar nicht lustig, er ist viel eher der unangenehme Typ von Geist, der sich selbst lustig findet und sich überall mit seiner unverschämten Art aufdrängt.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. August 2017
    Eigentlich schade dass ich diesen Film erst 18 Jahre nach seiner Entstehung gesehen habe - dann nach all der Zeit wirkt dieser kleine Monsterspuk doch sehr stark antiquiert. Schlecht ist er dabei nicht und es macht natürlich Spaß Stars wie Geena Davis, Alec Baldwin und Winona Ryder in ganz jungen Jahren zu sehen - obendrein zeigt sich hier bereits Tim Burtons Talent einen echt schrägen Film zu inszenieren. Trotzdem ist der Lack ein wenig ab und insbesondere die nach heutigen Maßstäben geradezu lachhaften Effekte reißen einen nicht vom Hocker - dafür kann man dem Film sein Faible für lustige und makabere Ideen und den schwarzen Humor nicht schlecht reden. Michael Keaton spielt dabei die Titelrolle, taucht aber nur recht selten auf, aber wenn liefert er eine chaotische Freakshow die man sonst wohl nur Jim Carrey zutrauen würde. Es ist halt ein Klassiker den man als solches würdigen muss!

    Fazit: Etwas angestaubter, aber durchweg interessanter Klassiker mit makaberen Ideen und viel Witz!
    Harald L.
    Harald L.

    4 Follower 18 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 23. September 2010
    "Betteljuice" ist wirklich eine der besten Horrorkomödien die es gibt. Hier gibt es wirklich typisch für Tim Burton jede menge schräge und verrückte Einfälle. Schade nur, dass Michael Keaton als Betteljuice etwas zu kurz kommt. Trotzdem über die unfreiwillige Gesangsszene der Familie kann ich mich jedes Mal kaput lachen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 13. Dezember 2020
    Neben GHOSTBUSTERS eine der "geistreichsten" übernatürlichen Komödien der 80er Jahre. In jedem Fall sehr phantasievoll und effektgeladen. Tim Burton stellt hier bereits seinen Hang zum Augenzwinkernd-Finsteren und Verspielt-Verschrobenen unter Beweis. Die größte Überraschung ist sicherlich der sonst ausschließlich auf brave und ruhige Typen spezialisierte Michael Keaton, der als schriller und rotzfrecher Lottergeist Beetlejuice und unter all dem Makeups kaum wiederzuerkennen ist. Dessen Humorschiene ist natürlich der überdrehte, quasselige Wortwitz der damaligen Zeit, wie man ihn auch von Alf oder Eddie Murphy kennt. Selbst Winona Ryder, die ich normalerweise nicht ausstehen kann, stört mich diesmal nicht weiter; Sie verkörpert die dauerdepressive, altkluge und abgestumpfte Gothicgöre perfekt.
    Betelgeuse72
    Betelgeuse72

    1 Follower 33 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 7. Oktober 2023
    Die Horrorkomödie ,,Beetlejuice" ist der beste Tim Burton-Film, natürlich ist Edward mit den Scherenhänden auch nicht schlecht, Beetlejuice ist einfach besser. Michael Keatons Performance in Birdman war sehr gut, die in Beetlejuice kann aber damit mithalten. Geena Davis und Alec Baldwin spielen auch gut, aber nicht auf dem Niveau von Michael Keaton. Die Story über die Hausgeister, die die neuen Besitzer verjagen wollen, gefällt mir, vorallem aber die von Tim Burtons kreativen Kopf gestaltete Geisterwelt. Der Film sieht wirklich sehr gut aus.

    Fazit: Eine sehr schöne kreative Horrorkomödie die natürlich Schwächen hat, aber im ganzen, einer der besten 80er Filme ist.
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