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    Agenten sterben einsam
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    3,7
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    PostalDude
    PostalDude

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    4,5
    Veröffentlicht am 22. Juni 2023
    Starker Agententhriller von 1969, der im 2. Weltkrieg spielt!

    Ich mag das rumschleichen, die Action & beschissen wird auch! I like!
    Es gibt Stealth, Action & Explosionen satt, spannend ist es noch dazu! Die heroische Musik tut ihr übriges!

    Eastwood tötet Nazis, mal leise, mal laut...
    Richard Burton gibt den Boss souverän & der Rest, vor allem der weibliche Cast ist auch sehr gut!

    Ich finde das Schloß als Kulisse auch stark, geile Bilder auch in der Schneelandschaft!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 14. April 2021
    Im 2. Weltkrieg befreit eine alliierte Spezialeinheit den US-General Carnaby aus der Alpenfestung ‘Schloss Adler‘. (Doppelte Symbolik des Originaltitels!)
    Die Promi-Riege: Richard Burton, Clint Eastwood, Michael Hordern, Ferdy Mayne u.v.a.) wird zum Tatort geflogen, erledigt den Job mit viel Ballerei und Trommelfeuer, was jedem Spaghetti Western zur Ehre gereichen würde, und fliegt wieder heim. Alles geht übertrieben glatt. Zwei Blondinen unterstützen noch die Truppe: Mary (Mary Ure) und Heidi (Ingrid Pitt). Spannung kommt kaum auf. Da es keine Planung oder Vorbesprechung gibt, ist ein gewisses Interesse das Einzige, was beim Zuschauer aufkommt. Lediglich die Actionszenen auf dem Dach der Gondel einer Drahtseilbahn gehen etwas in Richtung Spannung. Als die Truppe sich ins Zentrum der Burg vorgeballert hat, beginnt ein Agentenpoker mit ständig wechselnder Enttarnung bzw. Entwaffnung. Da gibt es anfangs echte Agenten, Doppelagenten und schließlich noch Fake-Agenten. Da spricht Clint Eastwood ein wahres Wort gelassen aus ‘Ich wusste zeitweise nicht wer oder was ich war.‘ Den Zuschauern ging es ebenso. Genauso glatt verläuft die Rückkehr zum wartenden Flieger. Und als alle sicher in der Luft sind, hat Regisseur Brian G. Hutton noch nicht genug Agenten entlarvt. Colonel Turner (Patrick Wymark) wird als Doppelagent erkannt. Er darf den Flieger verlassen…ohne Fallschirm!
    Hier wird Krieg zum Ponyhof, letztlich ein Kinderspiel. Mit viel Dynamit und Pulverdampf werden die Nazis 1968 aus dem Weg gebombt.
    Da beißt die Maus keinen Faden ab: da wo sich die Adler hin trauen, sterben die Agenten halt einsam.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 14. Februar 2012
    "Agenten sterben einsam", ein Film im Stil von "Die Kanonen von Navarone" und "Das dreckige Dutzend". Kein Wunder, die Vorläufer kamen ebenfalls von MGM.
    Ein, trotz der langen Spielzeit, flotter Action/Agentenfilm der im Kriegsgewand daherkommt, weil die Geschichte während des zweiten Weltkriegs spielt. Die Handlung ist schnell erzählt. Burton, Eastwood, so wie fünf weitere Männer sollen einen General aus einer Nazifestung befreien, doch jemand spielt doppeltes Spiel.
    Der Film besteht also aus kurzer Lage- und Planerklärung, Planung und Einbruch in die Festung, Befreiung und Flucht.
    Regisseur Hutton gelingt es das auf 155 Minuten auszuwälzen und den Film dennoch konsequent spannend zu halten.
    Zudem sind die Actionsequenzen, man bedenke auch das Erscheinungsjahr, sehr gelungen. Man braucht sich nicht vor James Bond verstecken, zu mal es hier eben auch um Agenten und Spitzel dreht.
    Auch die alpine Location könnte Vorbild für den Bondfilm "Im Geheimdienst ihrer Majestät" gewesen sein, der in den Kinos etwas später erschien (Ende 1969).
    Richard Burton und Clint Eastwood beweisen, dass sie zu den "coolsten" ihrer Zunft gehör(t)en und für männliche Augen gibt es auch Leckerlis wie Mary Ure und Ingrid Pitt, die Anfang der 70er einige Male die Vampirin gab.
    Für damalige Verhältnisse hat dieser Film auch einen außergewöhnlichen Härtegrad, gehen Burton und vor allem Eastwood mit den Nazis nicht zimperlich um. Man darf zählen wie viele Nazis Eastwood meuchelt :)
    4,5 Sterne von mir.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 16. April 2010
    es ist lange her, dass ich diesen film gesehen habe, und damals staunte ich über einen unglaublichen body count: burton und eastwood schienen den zweiten weltkrieg im alleingang entscheiden zu können! also ich habe von dem film keine erntshafte auseinandersetzung mit dem krieg in erinnerung. solche kriegsthriller sind mir einfach ein wenig suspekt, auch, wenn man sich auf die schauwerte und den thrill einlässt, mit dem die helden sich zu berg und tal durch die nazihorden schießen und sprengen. daher immerhin oder nur 6 punkte.
    Christian Dullinger
    Christian Dullinger

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    4,0
    Veröffentlicht am 29. August 2024
    Hab denn Bericht über den Film gelesen. Der Film soll ja in Bayern spielen. Und laut eurer Kritik wurde er an original Schauplätzen gedreht. Das stimmt nicht. Die Burg ist in Werfen. Ein Ort in Salzburg-Österreich.
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