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Die junge Karla (Jutta Hoffmann) tritt mit idealistischen Vorstellungen ihre Stelle als Lehrerin in einer Kleinstadt an. Doch bald landet sie auf dem harten Boden der Realität...
Es ist ein Liebesdrama auf dem Hintergrund zerstörerischer politischer Einflüsse. Überraschend sehr zeitkritisch gestaltet hoch anspruchsvolles Kino. Streckenweise hölzern und in Richtung Theater tendierend. Die ersten 45 Minuten sind sperrig aber dann "funktioniert" der Film auf seine Art. In der Reihe der DDR- Filme sehr weit vorn, etwas besser als Zeit der Steine, der etwas zu pathetisch war.
Produktionsland
DDR
Verleiher
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Produktionsjahr
1965
Filmtyp
Spielfilm
Wissenswertes
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Budget
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Sprachen
Deutsch
Produktions-Format
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Farb-Format
Schwarz-Weiß
Tonformat
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Seitenverhältnis
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Visa-Nummer
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