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Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 5. Dezember 2020
Es möchte einfach nicht so recht passen. Auch wenn „Nur mit Dir“ durch Themen wie der tödlichen Krankheit, welche zusätzlich auch noch in ungewöhnlich jungen Jahren eintritt, oder dem stark christlich geprägten Denken ihres Vaters aufwartet, entfernt sich Regisseur Adam Shankman nur allzu selten vom Ende der 90er bereits völlig ausgelutschten Teen-Romance Schema. Zumindest inszenatorisch. Schade, denn der für das Genre erweiterte Themenkomplex klingt auch ein Jahrzehnt nach dem Kinorelease von „Nur mit Dir“ (2002) ambivalenter als das Gros der Hollywood-Romanzen.
Was zwischen durchschnittlichen darstellerischen Leistungen seitens Mandy Moore und Shane West sowie unterdurchschnittlich geschriebenen Takten der ersten Liebe untergeht, sind folgerichtig die außergewöhnlichen Gefühlswelten, die uns der Film in seinem letzten Drittel nahelegt. Große Liebe, stechender Schmerz und unbändige Trauer wurden bereits zuvor abgestumpft – durch unzählige Klischees und Problemchen stereotyper US-Teenager – diesen Typen mit den Footballjacken und so…
Aus heutiger Sicht wirkt „Nur mit Dir“ deutlich abgedroschener und uninspirierter als noch im Erscheinungsjahr 2002 der Fall war. Herzschmerz auf allen Ebenen, platte Charaktere mit traurigen Hintergründen in jeder Szene. Für Nicholas Sparks – Fans mit Sicherheit immer wieder einen Blick wert, für alle anderen nicht.
Vorweg: Der Film ist sehr vorherschaubar und wird in meinen Augen zu schnell erzählt. Ansonsten hat mir der Film aber sehr gut gefallen. Ich konnte mitfühlen und auch mal eine Träne vergießen. Sehr schön erzählt. Den Film kann man sich auf jedenfall anschauen, auch wenn der Film einige Klisches enthält. Mir hat das nichts ausgemacht. Also anschauen und Urteilen!
Ich stimme mit der Filmstarts Kritik fast überein.
Hat es genau auf den Punkt getroffen.
Auf den Film wurde ich durch eine Freundin aufmerksam und sie meinte nur "WoW der Film ist so schön und traurig , wenn du wissen willst was wahre Liebe ist schau es dir an"
Dann sah ich die vielen 10er Bewertungen hier und dachte mir mhh wenn er so gut ist wie konnte er mir dann entgehen?
Als der Film vorbei war wusste ich wieso er mir bis heute entging, der Film ist voll mit klisches, kitschige Sachen und Teenie gehabe in einer Typischen USA Vorstadt.
Die Dialoge sind sowas von mieß "Hey willst du ein Tictac?" Meine güte dachte ich mir da und davon gibt es eine jede Menge im Film.
Die Story ist 0815, mir war sofort von Anfang an klar das Jamie "Krebs" hat..
Der Hauptdasteller ist auch nicht richtig fehl am Platz.
Alles im allen irgend eine Pseude Teenie-Liebesdrama den man nicht sehen muss.
Die Story ist so wunderwunderwundervoll und wie er ihr ihre Wünsche erfüllt und wie sehr die beiden sich lieben beschert wahrscheinlich jedem "Gucker" Gänsehaut.
Ich selbst musste bei diesem Film heulen und das nicht nur einmal,weil er so wunderschön ist und doch so traurig :(:(
Ich kann diesen Film nur jedem empfehlen,denn ich bin sicher nicht die einzige,die ihnn toll findet :) :)