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BrodiesFilmkritiken
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3,0
Veröffentlicht am 13. September 2017
Es gibt Filme deren Kultcharakter ich zwar anerkenne, mit denen ich aber trotzdem nicht allzu viel anfangen kann . dies ist einer. Leander Haussmann ist sicherlich kein schlechter Filmemacher, aber ich halte ihn für keinen besonders guten Geschichtenerzähler. Im Grunde hat er hier auch keine richtige Geschichte sondern mehr ein Portrait. Er zeigt und schildert den Alltag in der DDR und präsentiert vor allem sehr viele kleine und ulkige Alltagsdetails – wenngleich ich natürlich nicht in der Lage bin zu beurteilen was von alledem wahr oder falsch ist. Amüsant ist das alles durchaus, hat obendrein ne recht bunte und prominente Besetzung wenngleich jeder Film in dem Robert Stadlober mitspielt bereits gleich verloren hat … aber gut. Mich nervts das dieser recht kleine und nette Film regelmäßig zitiert wird – da hatte für mich „Herr Lehmann“ beeutend mehr zu bieten. Trotzdem, wer mal zufällig reinzappt kann ruhig ein paar Minuten hängen bleiben …
Fazit: Das Leben im Osten als amüsanter Mikrokosmos – die Realitätstreue kann ich auch hier nicht beurteilen, hat aber seine Momente!
Der Film ist manchmal lustig und manchmal langweilig. Ich finde den Zusammenhang der Geschichte super. Ich habe die Dummheiten der Gruppe von Jugendlichen wirklich gern gemocht. Aber das ist ein altmodischer Film.
Kritik : Der Film ist sympathisch, ich mag die Geschichte. Sie erzählen gut das wirkliche Leben. Aber es gibt viele Übertreibung : Die Wessi können die Ossi sehen oder der junge Man weint, weil er seine Schallplatte zerbrochen hat... Die Figuren sind komisch aber die Hauptfigur, Micha, ist fremd. Das Dekor ist recht dunkel und eintönig...Der Film erwähnt Gesellschaftprobleme wie zum Beispiel Drogue und Alcohol. Ich finde das sehr gut. Trotz dieses Problems ist der Film realistisch und mit viel Humor.
Ich mag den Film. Er ist reizvoll und komisch aber alt und ein Bisschen unrealistisch. Einige Szene ist lustig. Die Figuren sind altmodisch und ein bisschen Dummkopf. Die Hauptfigur ist schlaksig mit seiner Verliebt "Miriam". Der film ist ein gemisch von der Komödie und der Tragödie.
Ich finde, dass der film komisch und reizvoll ist. Aber er ist alt und manchmal unfassbar. Die liebesgeschichte ist super klass ! Ich habe geliebt, den Film zu sehen.
Ich mag den Film nicht, weil der Film altmodisch ist. Nähmlich ist der Film eine Komödie aber der Humor ist Antike als vergleich zu heute. Für mich hat die Geschichte keinen Sinn und ich finde, dassdas Dekor geschlossen ist. Aber der Film ist trotzdem angenehm fernzusehen, weil wir den Eindruck haben, dass den Gag nicht mit Absicht gemacht ist.
Sicher die Figur spielen toll aber sicher Figur spielen übel.
Ich finde den Film sympathisch. Aber Ich glaube, dass das nicht der beste Film ist. Das ist die Karicatur von Berlin in den 70erJahren. Das ist eine Parodie von Ost-Berlin und der Film kritik an der Stazi üben.Das ist toll, weil das eine Komödie ist. Die Geschichte ist unglaubwürdig, weil das inkohärenzen mit der Wircklichkeit sind. Das Dekor ist dunkel, deprimierend … und die Personen sind komisch aber sie spielen sehr gut.
Der große bewegte DDR-Roman ist auch „Sonnenallee“ nicht. Der Film kann sich nicht recht zwischen Komödie mit höherem Anspruch und groteskem Kaspertheater entscheiden. Witz und DDR-Atmosphäre sind nur spärlich vorhanden. Das Werk wirkt wie die bildgewordene Vorstellung eines Unbedarften, der Erzählungen über die DDR gehört hat. Es gab viele Probleme in der so genannten Volksrepublik. Als Drogen gab es aber hauptsächlich die Klassiker Alkohol und Zigaretten. Das weggeworfene Ende nimmt meine Wenigkeit den Machern persönlich übel. Hier hätte man sich nicht nur etwas besseres, sondern überhaupt irgend etwas überlegen können. Mehr von der Poesie des Schlusssatzes hätte dem gesamten Film gut getan.