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niman7
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4,5
Veröffentlicht am 22. November 2011
Mad City erzählt keine Originelle Geschichte. Der Sensations Reporter Brickett befindet sich auf der Toilette eines Museums als er mitbekommt wie ein Mann mit einer Waffe einige Kinder und seine ehemalige Chefin mit einen Gewehr bedroht. Schnell ruft er bei der Redaktion an da er darin seine große Story sieht. Das ganze kommt natürlich innerhalb von wenigen Minuten ins Fernsehen und wird zum Medien Magnet. Das der Sam dabei nur mit seiner Chefin sprechen wollte weil er seinen Job gerne wieder hätte, scheint Brickitt egal zu sein. Mad City hat mich gleich gebannt und wurde für mich auch nie langweilig. Er zeigt wunderbar wie Menschen solche Situationen ausnutzen können um Ihre Karriere einen Schub zu geben. Der Film ist sehr spannend. Leider ging der Regisseur etwas zu sparsam mit der Musik um. Oft kommt gar keine in den Film vor. Ich hab gerne Musik in einen Film weil es einen Film etwas einzigartiges verleiht. So Musik wenn man nur 2 Sekunden lang zuhört, weiß man in welchen Film die vorkommt. Die Musik die aber vorkommt, ist auch sehr schön. Das Star Duo Travolta/Hoffman enttäuschen überhaupt nicht. Beide spielen wirklich sehr gut. Vor Allem aber Travolta. Er gibt seine Rolle Sam wirklich viel Liebe und man leidet mit ihn mit. Der Schluss ist natürlich der Höhepunkt des Films. Ein sehr gutes aber sehr trauriges Ende. Ich will da aber nicht mehr sagen sonst verrate ich es noch was sicher den Film kaputt macht. Fazit: Ein sehr schöner Film der sehr gut demonstriert wie viel Macht die Medien haben und welch für eine Auswirkung sie auf unser Leben und vor Allem unsere Entscheidungen haben. Ich habe den Film sehr gerne geschaut.