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    Die eiserne Maske
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    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 2. März 2024
    Es geht hier nicht um die Gesichtsmaske, die als Folterwerkzeug diente, sondern hier soll die Identität eines Zwillingsbruders des französischen Königs geheim gehalten werden. So ist in den 60 Jahren ein kauziges Mantel- und Degenabenteuer entstanden, in dem der reife Jean Marais als Musketier nochmal beweisen kann, dass er ein Held ist.
    Ein Zwillingsbruder des Königs (J.F. Poron in einer Doppelrolle), der die Maske trägt, wird gefangen gehalten. Er kann fliehen mit Unterstützung von d’Artagnan (Jean Marais) und diverser Frauen (z.B. Sylva Koscina, Claudine Auger oder Gisèle Pascal). Außerdem helfen dem König bzw. seinem Zwillingsbruder Jean Rochefort (†) und Noel Roquevert. Leider ähneln sich die beiden Brüder wie ein Ei dem anderen, so dass man nie genau weiß, wer wer ist. Dieses Ratespiel beschäftigt Akteure und Zuschauer gleichermaßen. Nur eines bleibt konstant: d’Artagnan stellt den Damen nach und kommt nie zum Erfolg. Und damit geht die Verwechslungskomödie in Richtung Klamauk und Slapstick.
    Ein netter Gag schließt das stellenweise kryptische Vexierspiel, als sich die zwei Zwillingsbrüder endlich gegenüberstehen, sagt der eine ‘Wir sitzen beide in einem Gefängnis. Einer sitzt im Louvre, der andere in der Bastille.‘ Der Mantel ist das wichtigste Kleidungsstück, dient auch als Schild und der Degen, ist die wichtigste Waffe, ist jederzeit schnell einsatzbereit. Hier sind beide nur marginal im Einsatz.
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