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    Joyride - Spritztour
    Durchschnitts-Wertung
    3,5
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    21 User-Kritiken

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    King17
    King17

    13 Follower 362 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 19. Februar 2024
    Ein sehr gut gemachter Actionthriller Film, der es in sich hat. Der Film wird von Minute zu Minute spannender. Humor hat dem Film sehr gut getan. Die Besetzung war grandios. Die Handlung ist sehr faszinierend sowie interessant. Insgesamt ein Meisterwerk mit Paul Walker.
    Brave Albar
    Brave Albar

    11 Follower 183 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 3. April 2021
    Nee, das war nix. Nette Idee (wenn auch nicht neu) aber schlecht umgesetzt. Dialoge, Handlung, Logik, Spanung. Alles mehr oder weniger Fehlanzeige. Für mich eher ein Flop.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    322 Follower 747 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
    Hinter dem recht unspektakulären Titel verbarg sich ein super spannendes Filmerlebnis. „Joyride“ ließ auf blutige Weise das Teen-Slasher-Genre wieder aufleben. Die anfangs lustigen Dialoge über Funk zwischen "rostiger Nagel" und "Zuckerstange" verwandelten sich schnell in mörderischen Ernst. Paul Walker konnte seine Schauspielkünste erneut unter Beweis stellen. Das Ende war mir allerdings zu offen. Der dramatische alternative Schluss, der sich auf der DVD finden ließ, hat mir da wesentlich besser gefallen.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    760 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 14. Dezember 2020
    EIN FALL VON SELBER SCHULD
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Womit hat sich J. J. Abrams eigentlich herumgeschlagen, bevor er das Kultkino der 80er fürs 21. Jahrhunderts salonfähig gemacht hat? Er hat Drehbücher geschrieben. Zum Beispiel für das Amnesiedrama In Sachen Henry mit Harrison Ford. Oder für Forever Young, dem Kryonik-Drama mit Mel Gibson. Wohl eher weniger bekannt ist seine Vorlage für den Autobahn-Psychothriller Joyride – Spritztour von Genrespezialist John Dahl (Red Rock West). J. J. Abrams ist ja irgendwie so ein verspielter Kerl wie Steven Spielberg es zu seinen besten Zeiten gewesen war. Dessen Lebenswerk dürfte Abrams mit Sicherheit auch inspiriert haben, da braucht man sich nur Super 8 anzusehen. Der Mann hat ein Händchen für Suspense und Spannung, für Figuren und deren Beziehung untereinander. Seine Filme wirken lebendig, und nicht wie aufgewärmte Variationen etablierter Klassiker. Abrams hat auch den Mut, neues zu wagen. Aber nicht immer. Sein Script zu Joyride ist eine deftigere Version des 70er-Fernsehthrillers Duell von – wie kann es anders sein ­- eben Steven Spielberg, der damit eines der besten Genrestücke abgeliefert hat, die mit wenig Budget größtmögliche Wirkung erzielen. Für die, die das Szenario nicht kennen: ein Mann fährt mit seinem Auto den Highway entlang und wird von einem schwarzen Truck verfolgt, dessen Fahrer man nie zu Gesicht bekommt. Mehr ist es nicht – doch das reicht schon, um mit Spaß an der Freude und den Versatzstücken aus Paranoia und dem Unberechenbaren herumzujonglieren. Macht und Ohnmacht wurde selten so gnadenlos gut auf grobe Muster reduziert.

    Joyride ist ähnlich. Auch hier jagt bald ein dunkler Truck die formschöne Karre von Paul Walker und Steve Zahn. Diesmal aber, im Gegensatz zu Duell, aus gutem Grund: die beiden Brüder erlauben sich einen schlechten Scherz mit einem Trucker, der glaubt, das Date seines Lebens zu verbuchen. Walker tut nämlich auf leichtes Mädchen und lockt den Unbekannten, dessen Funk-Pseudonym „Rostiger Nagel“ lautet, um Mitternacht in ein Motel. Natürlich ist dort vom Date keine Spur. Solche Spielchen kann man treiben – muss man aber nicht. Und wenn doch, sollte man in Betracht ziehen, dass manche einen ganz anderen Sinn für Humor an den Tag legen als die, die andere bis zur Peinlichkeit triezen wollen. Durchaus kann es passieren, dass dieser andere gar einer ist, der nicht ganz so eine gesunde Psyche an den Tag legt wie du und ich.

    Was folgt, ist ein Katz- und Mausspiel. Falsche Fährten und gemeine Finten wechseln sich ab, irgendwann ist auch noch Leelee Sobieski mit dabei. Das alles ist schön auf Zug inszeniert, doch das Nachsetzen des Psychopathen ist eine hausgemachte Sache, nicht so eine völlig ungeahnte Katastrophe, die aus heiterem Himmel kommt wie bei Duell. Abrams und Dahl machen aus diesem David gegen Goliath-Konzept einen handfesten Thriller mit allem, was dazugehört, von verstörender Gewalt bis zum eskalierenden Showdown. Von perfiden dramaturgischen, aber doch halbwegs zu erahnenden Hakenschlägen bis zur Anonymität des Bösen. Joyride ist ein Fall von selber schuld – ohne Chance auf ein klärendes Gespräch.

    Wenn ihr erst kürzlich den Thriller Unhinged mit Russel Crowe gesehen habt, der ungefähr in dieselbe Kerbe schlägt, könnt ihr John Dahls Reißer schon mal richtig einordnen. Im Grunde ein ähnlicher Film, nur das Böse hat dort Star-Appeal.
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    Mehr Reviews und Analysen gibt´s auf filmgenuss.com!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 28. November 2020
    Joy Ride - Spritztour ist ein nicht alltäglicher Thriller, der sich wohltuend von den typischen Teenie-Horrorstreifen abhebt. Gegen Ende steigert sich die Spannung nahezu ins Unermessliche. Es ist zwar fast nie etwas Schlimmes zu sehen, aber dennoch sitzt man als Zuschauer gebannt davor, um hin und wieder überrascht zu werden. Momente, in denen die Protagonisten in den Kofferraum schauen, und das Schlimmste erwarten, sind sehr gut in Szene gesetzt. Zu viel will ich aber auch nicht verraten.

    Hey, Mr.Truck Driver.... insgesamt solide Action-ThrilleR, kompetent gemacht und leicht zu schlucken, aber es fehlt dann doch der Hauch wahrer Größe, der aus solchen Ausweglosigkeiten wahrhaft beklemmenden Filme macht
    schonwer
    schonwer

    1.303 Follower 728 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. Februar 2018
    Manche Horrorfilme, bzw. Suspense-Filme lassen es ziemlich schnell zum Horror kommen. Hier nicht so! Der Film lässt sich genügend Zeit die Figuren sauber einzuführen, behält dabei ein gutes Tempo und lässt dann die Spannung mehrmals stark ansteigen. Die Darsteller machen einen tollen Job, Steve Zahn ist sehr gut! Die Inszenierung ist gelungen, die Kameraarbeit macht einen sehr schönen Job und auch die Songs verpassen dem Film ein gutes Roadmovie-Feeling. Zwar ist die Handlung recht einfach gestrickt damit diese vorankommt, doch das schadet der Spannung nicht im geringsten. Die Situationen bleiben zudem glaubwürdig und sind nicht weit hergeholt und die Figuren agieren nicht dumm!

    Fazit: In "Joyride" wird eine Spritztour zum Albtraum - geradlinig, kurzweilig, sehr spannend!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    Alle Achtug: diese Teenieversion von Steven Spielbergs Filmdebut „Duell“ hat es echt in sich. Ok, im ersten Moment kratzt man sich am Kopf und fragt sich „Paul Walker die meiste Zeit am Steuer eines Wagens, kenne ich das nicht“? Sicher, aber im Gegensatz zu den „The Fast & The Furious“-Filmen ist Walker hier kein überzogener Actionheld, sondern ein glaubwürdiger Normalo, der bei dem Alptraum den er durchmachen muss, richtig Angst hat. Action kommt zwar zwangsläufig vor, aber die Spannung kommt vor allem durch geschickt platzierte Psycho-Thriller-Aspekte (im späteren Verlauf wird Leelee Sobieski vom Trucker entführt, der die Jungs dann zwingt, nackt in ein Restaurant zu gehen, um sie zu demütigen). Ok, Leelee Sobieski kann ich eigentlich nicht leiden, aber deswegen ist mir nicht gleich der ganze Film verdorben. Nein, hier wird aus altbekannten Ideen ein frischer, dynamischer und temporeicher Teenie-Thriller gestrickt, der schweißtreibende Hochspannung erzeugt und bis zum Maximum auslotet – und der bis zum Schluss im wahrsten Sinne des Wortes nicht vom Gas geht. In kurzen Worten: ein grandioser, uneingeschränkt empfehlenswerter Thriller.Fazit: Temporeiche Hochspannung, hart und humorlos von Anfang bis zum Ende – Psychothrill in Vollendung!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 22. November 2014
    Es gibt ja mittlerweile Teil 3 und da dieser schlechter als Teil 2 und Teil 2 schlechter als Teil 1 sein soll, schaute ich mir natürlich den ersten Teil an.
    Handlung erinnerte mich total an "The Hitcher – Der Highwaykiller" mit Rutger Hauer, welcher ein absoluter Hammerfilm ist!!!
    Diesem Filmchen hier fehlt oft die Spannung und das schlimmste ist, alles ist offensichtlich sehr konstruiert. Da wird gewartet und gewartet bis der betreffende sich bewegen kann oder dgl. Und dann erst startet die Action. Besonders gut ist dies erkennbar, als der Bruder verletzt am Zaun festhängt und der LKW ein Stück weiter wirklich lange wartet. So startet der LKW erst, nachdem der am Zaun festhängende von seinem Bruder befreit wurde.
    Okay, Joyride ist nur ab 16, aber dennoch hätte mehr passieren müssen!!
    Die Leistung der Darsteller war jedoch einwandfrei.
    Für mich ist dieser Film ein klarer Flop!!
    Peppi
    Peppi

    7 Follower 43 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. August 2010
    Was die Macher von Spritztour in 100 Minuten Film an Gags gepackt haben, ist schon sehr unterhaltent.



    Und darunter sind eine ganze Reihe echte Brüller. Es wird die ganze Palette an Humor aufgefahren, wo bei der Fäkalhumor bestimmt nicht jedermanns Sache ist, der sich aber in erträglichen Grenzen hält.

    Und die Idee für einige peinliche Momente, Sekunden später den witzigen Blogeintrag oder das dazugehörige Youtube-Video zu zeigen, ist sehr originell.

    Das alles ist sehr fliesend in eine nette Geschichte, über das Erwachsen werden, gebettet.

    Auch schauspielerisch geht alles in Ordnung, wobei mir besonders gut Alice Greczyn als Amish-Mädchen Mary gefallen hat, oh man sieht die Klasse aus!

    Und ich habe auch noch eine neue Redewendung durch den Streifen gelernt:

    Wenn man Frauen sagen muss, dass Sie nicht dazwischen zu quatschen haben, wird dafür im Film, "dazwischen zu mösen" verwendet ;-)



    Wem Filme wie American Pie oder Superbad gefallen, wird mit Spritztour, seinen garantierten Spaß haben.
    Lamya
    Lamya

    1.295 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 10. August 2010
    Also der Film hat mich soweit ganz gut unterhalten. Konnte hier und da echt ziemlich gut lachen. Schauspielerisch fand ich das auch ziemlich gut. Zwischendurch gabs aber auch mal große Lachpausen. An sich ist das aber ein guter Film, den man sich auf jedenfall mal reinziehen kann. Aber Urteilt lieber selbst.



    6/10
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