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    Darkness
    Durchschnitts-Wertung
    3,1
    26 Wertungen
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    8 User-Kritiken

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    PostalDude
    PostalDude

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    4,0
    Veröffentlicht am 16. Januar 2022
    Wunderbarer, kleiner Gruselfilm! 😈

    Schön düster, wie der Titel ja schon sagt, 1,2 (mir) bekannte Gesichter, eine gruselige Atmosphäre mit viel Regen, einem großen, altem Haus + einen passenden orchestralen Soundtrack, fertig ist ein guter Gruselfilm aus Spanien ! 🇪🇸👻

    Nur der Vater overacted leicht, IMO...
    schängel
    schängel

    3 Follower 14 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 29. September 2019
    Ein wirklich exzellenter Horror-Film mit überraschendem Ende. Zählt für mich zu den besten Filme dieses Genres.
    Jessmyne
    Jessmyne

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. November 2015
    Grundsätzlich ein solider Film der hier und da spanend bis sehr spannend ist. Leider war das Ende viel zu flach und dem Rest des Filmes nicht angemessen.
    mysterious
    mysterious

    14 Follower 73 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. Juni 2010
    Zwischen Horrorfilmen sollte man zwischen Psychothrillern und slashern unterscheiden. Da ich zum ersteren tendiere habe ich mir "Darkness" angeguckt. Bereits mit dem Intro wird eine gewisse Spannung aufgebaut. Der ständige Bilderwechsel trägt meiner Meinung dazu bei, dieser allerdings nervt auch nach einiger Zeit. Ein weiterer Pluspunkt ist die interessante Handlung, die einige grandiose Wendungen bereithält und wie bereits oben erwähnt eine düstere Atmosphäre schafft. Zudem ist der Film wenig blutig und lebt somit von seiner Atmosphäre. Auch die Schauspieler agieren überraschend überzeugend und tragen somit zum gesamten Film positiv bei. Auch wenn das ca. 25 minütige Finale ein paar Fragen aufwirft (z.B wieso führen sie das Ritual aus ? Wer waren diese 3 komischen Frauen, die aus dem Bild herauskamen und den Architekten umbrachten !) und die gesamte Handlung sich zu sehr auf dieses Ritual stützt, besitzt dieser Film dennoch bei mir das "Meisterwerk-Privileg" und sollte von jedem der auf Grusel-Thriller mit einer wendungsreichen Handlung steht angesehen werden. Ein grandioses Stück Filmgeschichte. "Keine Angst, jetzt ist es vorbei". "Nein"
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    314 Follower 747 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
    Der spanische Regisseur Jaume Balagueró erschuf hier einen spannenden Gruselthriller, der starke Nerven vom Zuschauer verlangte. Mit kraftvollen Bildern und einer unheimlichen Atmosphäre inszenierte er ein Horror-Szenario, das Seinesgleichen sucht. Leider flachte der Film trotz der tollen Leistung von Anna Paquin in der Mitte ziemlich ab und bot nur noch gängige Horror-Ideen. Das Ende war dagegen wieder so düster und unheimlich wie es der Anfang schon gewesen war. Die verzerrten und schnellen Bewegungen der Untoten waren „Silent Hill“-mäßig unheimlich. Insgesamt lässt sich "Darkness" mit einem u-förmigen Verlauf ganz gut beschreiben.
    Crownfel
    Crownfel

    3 Follower 2 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 10. November 2024
    Darkness, ein Horrorfilm von Jaume Balagueró aus dem Jahr 2002, ist ein wahres Juwel seines Genres, das leider übersehen wird. Der Film hebt sich durch seine intensive und furchterregende Atmosphäre ab und verzichtet auf die heute üblichen billigen Jumpscares, um das Publikum in Angst zu versetzen. Stattdessen schafft er es, die Urangst vor der Dunkelheit meisterhaft als essentielles Horrorelement in Szene zu setzen – eine Kunst, die viele neuere Produktionen verlernt haben.

    Schon die Prämisse von Darkness, in der die Geschichte um eine Familie in einem abgelegenen Haus im Zentrum steht, mag auf den ersten Blick vertraut wirken. Doch hier endet jede Parallele zu den generischen Haunted-House- oder übernatürlichen Horrorfilmen, die sich auf laute Soundeffekte und flüchtige Schreckmomente verlassen. Darkness zeigt, dass wahrer Horror im subtilen Aufbau einer gruseligen Atmosphäre liegt. Wenn von vorhandenen "Jumpscares" die Rede ist, dann höchsten in einer sehr subtilen Form mit langsamen unheilvollen Bewegungen im Hintergrund. Balagueró spielt geschickt mit Elementen wie der Sonnenfinsternis und der Dunkelheit, um eine tiefere, psychologische Bedrohung zu erschaffen, die sich mit jeder Szene intensiviert.

    Ein weiterer Aspekt, der den Film auszeichnet, sind seine hervorragend geschriebenen Charaktere. Sie sind nicht bloße Schablonen, sondern jedes Familienmitglied ist auf seine eigene Art und Weise glaubwürdig und sympathisch, was die Identifikation erleichtert und die emotionalen Risiken der Geschichte spürbar macht.

    In Darkness gibt es zudem gut gewählte Plot-Twists, die die Geschichte auf eine überraschende Weise vorantreiben und das Publikum stets auf Trab halten. Diese Wendungen sind klug eingesetzt und verleihen dem Film zusätzliche Tiefe, ohne aufgesetzt zu wirken oder die Atmosphäre zu zerstören.

    Man muss dabei auch bedenken, dass dieser Film von 2002 ist – einer Zeit, bevor Hollywood das Haunted-House-Genre mit Blockbustern wie Annabelle, Insidious und die Sequels zu Conjuring etc. kommerzialisiert und oft standardisiert hat. Während diese jüngeren Filme ihre Spannung meistens mit schnellen Schreckmomenten und ohrenbetäubenden Soundeffekten aufzubauen versuchen, vertraut Darkness auf eine langsame, unerbittliche Eskalation des Schreckens und eine dichte, düstere Atmosphäre. Trotz der Stärken des Films lässt Darkness nur ein, zwei Fragen unbeantwortet. Ein Beispiel dafür ist die Herkunft und Identität der Frauen auf dem Gemälde, das im Film so stark hervorgehoben wird. Dieses Bild scheint eine tiefe, unheimliche Bedeutung zu haben, und dennoch wird die Hintergrundgeschichte der dargestellten Frauen nicht vollständig aufgeklärt. Diese Lücken geben Raum für Interpretationen.

    Das Ende des Films ist perfekt. Es gliedert sich metaphorisch in den Rest des Films ein und schließt die Thematik auf eine Art ab, die nachwirkt und den Zuschauer nachdenklich zurücklässt. Anstatt alles in einem Happy End aufzulösen, bleibt eine düstere Ahnung bestehen, die perfekt zur Grundstimmung passt und den Film damit fast wie ein unheilvolles Gedicht über die Urängste der Menschheit wirken lässt.

    Zusammengefasst ist Darkness ein extrem starker und unterschätzter Film, der zeigt, dass Horror auch ohne effekthascherische Jumpscares und billige Tricks funktionieren kann. Für sein Erscheinungsdatum setzt der Film eine beeindruckend hohe Messlatte die bis heute (in diesem Genre) oft unerreicht bleibt. Ein atmosphärischer Horror-Thriller, der meisterhaft die Angst vor der Dunkelheit einfängt und beweist, dass wahre Angst oft im Unausgesprochenen liegt.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 8. Oktober 2018
    Positiv fällt auf, dass die Geschichte etwas aus den klassischen Horrorfilmen herausfällt. Leider beginnt der Film recht langweilig und plätschert eine ganze Weile vor sich hin. Erst gegen Ende nimmt er dann Fahrt auf und überzeugt mit Spannung, tollen animierten Effekten und guten Schauspielern. Insgesamt eine gute Kamera, satte Farben, gute Schauspielerinnen und Schauspieler und ein guter Ansatz einer etwas außergewöhnlichen Geschichte. Diese ist allerdings nicht ganz durchdacht und kommt leider zu kurz.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Darkness ist meiner Meinung nach einer der genialsten Filme in diesem Genre.



    Ich fand schon immer das ein Horrorfilm nicht unbedingt Szenen mit physischer Gewalt benötigt um Angst zu machen und Darkness bestätigt das absolut.



    Kurz gesagt...Wer Horrorfilme mag wird an Darkness seine Freude haben.



    Absolut empfehlenswert
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