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    Cypher
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    1,0
    Veröffentlicht am 17. November 2010
    Eine träge Fight-Club-Nachahmung mit einigen unfreiwillig komischen Momenten.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Cypher" ist ein insgesamt ordentlicher Science-Fiction-Thriller geworden, der allerdings nicht ganz einfach ist. Die Story selbst ist recht interessant und hebt sich vom üblichen Genrebrei positiv ab. Sie wird allerdings von Regisseur Vincenzo Natali in einem konstanten Tempo erzählt und wirkt daher teilweise etwas monoton. Ein weiteres Problem der Geschichte ist sein hoher Anspruch: man muss als Zuschauer ganz genau aufpassen und dem Geschehen sehr aufmerksam folgen um nicht den Faden zu verlieren. Trotzdem tappt man teils minutenlang im Dunkeln bis man dem Treiben wieder folgen kann, was oftmals sehr anstrengend ist. Die Atmosphäre ist Natali dagegen wieder sehr gut gelungen. Durch die anfangs sehr grauen und dann stetig farbintensiveren Bilder kann der Zuschauer auch die Entwicklung der Hauptperson verfolgen. Schauspielerisch ist der Film auf solidem Niveau, wobei hauptsächlich nur Hauptdarsteller Jeremy Northam und mit Abstrichen Lucy Liu auf der Leinwand zu sehen sind.

    Alles in allem hat "Cypher" durchaus seine Stärken, aber auch seine Schwächen. Die gelungene Story wird dabei durch ihr teils wirres Charakterraten etwas getrübt, bleibt aber dennoch durchgehend interessant. Für einen verregneten DVD-Abend ist "Cypher" somit also durchaus zu empfehlen!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Dass der Protagonist scheinbar oft die Seiten wechselt mag vielleicht das einzig Interessante an diesem Film zu sein - muss man in der Tat aufpassen, nicht den Faden zuverlieren.



    Aber die Konzentrationsfähigkeit des Zuschauers wird stark auf die Probe gestellt: Ich mag weder den montonen Hauptdarsteller und vor allem seine ausdrucksschwache Sprechweise - möglicherweise liegt das an der Synchronisation. Aber so trifft auf eine langweilige Bilderwelt und die zähe Erzälweise auch noch Emotionslosigkeit des Hauptdarstellers - die musikalische Begleitung unterstützt den Eindruck zudem durch einschläferndes Tempo.

    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Das Geniale an diesem Film ist das man den Weg des Verlaufs fast unmöglich vorherrsehen kann. Trotzdem keine 10 Punkte da die Story meiner Meinung nach zu löchrig ist.
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