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    James Bond 007 - Diamantenfieber
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    3,3
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    8 User-Kritiken

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    Josi1957
    Josi1957

    127 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Juni 2023
    Wahrscheinlich der schrillste Film der Reihe, mit flotter Action (Autoverfolgung in Las Vegas) und Gags, die damals noch möglich waren.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. März 2022
    Es ist der spaßigste Bond ever, ohne dass auf die sonst übrlichen Zutaten verzichtet wird. Besonders die Dialoge enthalten viele Passagen für echte Schmunzler. Gleich zu Anfang schnürt James einem Bond Girl am Pool mit ihrem Bikini Oberteil die Luft ab – bevor sie seine Fragen beantwortet. Später im Gespräch mit Schmugglerin Tiffany Case (das wahre Bond Girl Jill St. John):
    ‘Wurde bei Tiffany geboren.‘ – ‘Gut dass nicht bei Woolworth.‘ oder
    ‘Ich zieh mich nur schnell an.‘ – ‘Oh bitte nicht, nicht meinetwegen.‘
    ‘Ist er tot?‘ – ‘Will ich doch hoffen. ‘Nachdem Bond seinen Kontrahenten übers Geländer geworfen hatte.
    Bei seiner Feuerbestattung im Krematorium gibt es viele lustige Gelegenheiten in seiner Doppelrolle. ‘Wir sind unzertrennlich gewesen.‘ trauert James.
    Der Laserexperte Dr. Metz (Joseph Fürst), der für Blofeld arbeitet, spricht mit starkem sächsischem Dialekt. Immer noch ein guter Joke. Zudem ist es der einzige Bond Film, in dem zwei Schwulies als Killer unterwegs sind: Mr Kidd (Putter Smith) und Mr. Wint (Bruce Glover). James kommt ihnen wegen ihres Parfüms drauf: ‘einer von uns stinkt nach Nutten Parfüm, ‘sagt er zu einer Ratte in einer Stahlröhre, mit der er gerade ‘Gassi war.‘
    Der Kampf gegen eine weibliche Bodyguard Truppe ist erste Stunt Sahne für Komik. Hier kämpft er gegen Bambi und Klopfer. Ein ausgewogener Fight. Er meint, er erteilt Unterricht im Brustschwimmen, korrigiert sich aber mit ‘…nein eher im Kraulen.‘
    Moneypenny trägt Uniform, Q spielt mit Erfolg an Einarmigen Banditen im Casino.
    Als Ende hat sich das Drehbuch von Maibaum und Mankiewicz zwei finale Auseinandersetzungen einfallen lassen: a) auf einer Bohrinsel wird Blofeld eliminiert. James und Tiffany haben ihm die Cassette mit den Daten abgejagt und vertauscht.
    James: ‘Tiffany, mein Schätzchen, du hast da so ein eckiges Döschen im Höschen…‘
    b) an Deck eines Luxusliners haben Kidd und Wint ihren letzten Einsatz mit einer echten Bombe Surprise. ‘Ihr Aftershave ist zu süß und zu schwul.‘ James befestigt eine Bombe zwischen den Schenkeln von Mr Wint. ‘Juchhei!‘ und bemerkt nachher ‘den Hund hat es mit eingeklemmtem Schwanz zerrissen.‘ Dabei waren die Diamanten völlig uninteressant.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.047 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. September 2017
    Hallo zurück, Sean. Jeder 007 Fan auf der Welt wird erleichtert gewesen sein daß Sean Connery nochmal in die Rolle des Spions zurückkehrt – aber seien wir ehrlich, der Mann hat das gemacht weil er einen monströsen Scheck dafür erhalten hat und irgendwie wirkt er den ganzen Film über ausgesprochen lustlos. Aber das ist es nicht was mich an diesem Film stört, nein, es ist mehr der Humor. Ein cooler oder markiger Spruch ist das eine, aber das was mitunter hier gesprochen wird grenzt nur ans Lächerliche. Wenn Oberschurke Blofeld Äußerungen bringt wie „Sie hat einen tollen Pop, im Kopf aber leider nur Stroh“ ist das Bedrohliche der Figur dahin; obendrein gibt’s ein schwules Killerpärchen daß spricht als gehöre es in einen Sketch von „Sechser Pack“. Ungeachtet dessen kriegt man aber ein solides, nicht außergewöhnliches 007 Abenteuer zu sehen daß mit ausreichend Action und Spannung versorgt ist. Für Connery wärs im Grunde ein würdiger Ausstieg gewesen – wenn da eben nur nicht diese entsetzlich peinliche Synchronisation wär ...

    Fazit: Brauchbares 007 Abenteuer daß aufgrund des Witzes hart an der Grenze zur Peinlichkeit verläuft ...
    Cursha
    Cursha

    6.978 Follower 1.052 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 11. Juli 2015
    Der ganz klar schlechteste Bond Film aller Zeiten. Schlechte Handlung, schlechter Bösewicht, die Helfer sind ja mal ganz furchtbar, die Girls völlig unpassend und die Aktion echt miserabel. Dazu hat Connery schon das Haltbarkeitsdatum überschritten.
    WhiteFalcon
    WhiteFalcon

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 11. Februar 2013
    Der Filmbeginn scheint ersten Blicks eine gelungene Fortführung von "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" zu sein, wenn Bond mit Blofeld kurzen Prozess macht, nachdem, was er ihm dort angetan hat. Schade nur, dass es keinen direkten Bezug zu Tracys Tod gibt, was hier mehr Tiefe reingebracht hätte.
    Bis heute ein Unikum ist, dass man eine Sängerin ein zweites Mal für einen Titelsong engagierte. Shirley Bassey kam zu ihrem zweiten Bond-Einsatz - und es sollte nicht ihr letzter sein.
    "Diamantenfieber" nimmt vieles der Roger Moore-Ära vorweg. Ist doch z.B. das Killerduo Wint und Kidd mehr erheiternd, als bedrohlich.
    Auf den ersten Blick gelungen ist auch Jill St. John als Tiffany Case, die beim ersten Treffen mit Bond gekonnt undurchsichtig, tough und abgeklärt wirkt. Doch führt sie diesen Eindruck schon wenig später wieder ad absurdum.
    Die Handlung verläuft erstmal flüssig von England nach Holland und weiter in die USA. Dort wird allerdings eine Szene, in der Bond im Krematorium landet und die Steilvorlage für etwas spannendes wäre, nicht voll ausgereizt.
    Leider bleibt das so. Wenn Bond und Tiffany dem Weg der Diamenten folgen, verläuft das Eindringen in die Whyte Laboratorien langweilig. Bei "Goldfinger" und "Man lebt nur zweimal" wurde sowas besser gemacht, wenn Bond bei Auric Enterprises bzw. Osato Chemicals eindrang. Auch die Flucht Bonds sorgt ob der Wahl des Fluchtfahrzeuges eher für Erheiterung.
    Eine Verfolgungsjagd in Las Vegas danach kann sich dann aber sehen lassen, auch wenn sie einen bösen und sehr berühmten Filmfehler beinhaltet. Mal drauf achten, wie Bond in einen Engpass auf zwei Rädern rein fährt und auf welchen Rädern er wieder raus kommt.
    Gelungen ist hier auch, wenn enthüllt wird, wer hinter dem Diebstahl der großen Anzahl von Diamanten steckt.
    Doch die nächste böse Sequenz folgt auf dem Fuße. Man legt Bond auf einer Baustelle in einer Röhre ab, um ihn begraben zu lassen. Das ist absolut unglaubwürdig. Solche Rohre müssen aneinander gepaßt werden und Bond wäre eher entdeckt worden. Auch Bonds Spruch ist hier völlig gaga, wenn er befreit wird: "Ich war mit meiner kleinen Ratte Gassi, jetzt ist mir das dumme Ding davon gelaufen. Wo ist sie denn?" Sowas ist einfach meilenweit von genialen Dialogen wie z.B. "Goldfinger" entfernt ala "Erwarten Sie von mir das ich rede?"; "Nein Mr. Bond ich erwarte von ihnen das sie STERBEN." entfernt.
    Und es wird nicht besser, wenn Bond z.B. von den Kampfamazonen Bambi und Klopfer (sind wir bei Disney??) in die Mangel genommen wird und z.B. sagt: "Mama hier bleibe ich".
    Gelungen sind die Weltraumaufnahmen des Sateliten, um den es hier geht, dafür aber die Aufnahmen von Raketen und einem U-boot die zerstört werden eine Katastrophe.
    Peinlich ist eine folgende Verkleidung Blofelds in einen Fummel ala Charlies Tante. Das kratzt arg am in den ersten Filmen aufgebauten Image des Superverbrechers.
    Auch eine Witznummer ist Bonds Art, zu Blofelds Versteck zu kommen. Sorry, der Mann ist GEHEIMAGENT und da wäre ein unentdeckter Tauchgang wie z.B. zu Largos Jacht in Feuerball jawohl mehr gewesen, als ein überdimensionierter Luftballon.
    Mau fällt auch der Angriff auf Blofelds Versteck aus. Zwar explodiert einiges, doch fehlt es an Dynamik. Nicht nur hier unterliegt der Film qualitativ allen Vorgängern. Lachhaft ist z.B. eine eingeschnittene Explosion, mit der ein Hubschrauber einfach überblendet wird, um vorzutäuschen, er wäre explodiert. Man wird das Gefühl einfach nicht los, die Spezialeffketecrew hatte bei diesem Film irgendwie keine Lust. Das man Hubschrauber sehr effektvoll abstürzen lassen kann, zeigten zuvor "Liebesgrüße aus Moskau" und "Man lebt nur zweimal".
    Spannend wirds jedoch nochmal ironischerweise in den letzten Szenen mit Wind und Kidd, was aber für diverse Widersprüche des Films spricht. Wie Bond das Killerduo abserviert, hat jedenfalls Stil und hier gibts den besten Spruch des Films.
    Zusammenfassend kann ich als Bond-Fan seit über 20 Jahren ohne eine rosarote Brille aufzusetzen, mir den Film nach zwanzig mal schön gesehen oder diversen Martinis schöngetrungen zu haben, nur sagen, nach dem Meisterwerk "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" war "Diamantenfieber" bis dahin der Tiefpunkt der Serie. Connerys Rückkehr sicherte zwar das Überleben der Serie (die Einspielergebenisse lagen wieder so hoch wie bei "Man lebt nur zweimal", nachdem "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" um fast 50% eingebrochen war) aber wirkte sich nicht auf die Qualität aus. Bond verkommt teilweise zur Witzfigur, es fehlt Dynamik, die Effekte sind lachhaft, das Finale lasch. Eigentlich kaum zu glauben, dass "Diamantenfieber" mit Guy Hamilton vom gleichen Regisseur gedreht wurde, der schon "Goldfinger" so einmalig machte.
    Vielleicht hätte man hier einfach doch die erste Drehbuchidee umsetzen sollen, in der Bond es mit dem Zwillingsbruder von "Goldfinger" zu tun bekommen hätte.
    Andreas B.
    Andreas B.

    13 Follower 72 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 9. Januar 2013
    Sean Connery`s schwächster Bondfilm,aber dennoch verspürt man in "Diamantenfieber" den gewissen James-Bond-Flair,was spätestens seit 2006 mit Daniel Craig in "Casino Royale" leider abhandenkommen ist.
    thomas2167
    thomas2167

    661 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 9. Februar 2012
    Bond - äh - Connery is back! Der Ur Bond spielt hier noch einmal sehr überzeugend den Doppelnullagenten in einen actionreichen Agentenfilm.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Für mich ist Diamantenfieber der schlechteste Bond aller Zeiten. Hier fehlt alles was in den 60ern den Charme der Serie ausgemacht hat. Für mich persönlich endet die Bondserie mit "Im Geheimdienst ihrer ...". Einzig "Der Spion, der mich ..." hat mir danach noch gefallen.
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