In der französischen Kolonie Algerien wollen sich die arabischen Algerier von Frankreich unabhängig erklären, denen sich die weißen französischen Algerier zur Wehr setzen. Der französische Fotograf Bruno Forestier (Michel Subor) desertiert während des Algerienkrieges in die Schweiz. Als Mitglied der rechtsextremen französischen Geheimorganisation OAS soll er einen Radiojournalisten ermorden, der die algerische Unabhängigkeitsbewegung unterstützt. Schauplatz ist Genf, wo sich auf neutralem Boden die OAS und arabische Agenten gegenüber stehen und sich blutig bekämpfen. Als er sich in die hübsche Veronica Dreyer (Anna Karina) verliebt und bei der Ausführung des Attentats zögert, gerät er unter Druck. Doch für einen Rückzieher ist er schon zu tief zwischen die Fronten geraten und die Franzosen vermuten in ihm bereits einen Doppelagenten.
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