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Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 28. November 2020
Trotz zweier ambitionierter Superstars und etlicher anderer bekannter Gesichter hebt sich dieser Sci-Fi-Thriller nicht aus dem Mittelmaß des Actionkinos hervor. Ansonsten kann man "Virtuosity" auch keinem hartgekochten Actionfan empfehlen, da zwischen den sporadischen und teilweise langweiligen Actionszenen zu viel Leerlauf und zu wenig Spannung zu beklagen sind.
Wenn man sich heute Science Fiction Filme aus vergangenen Tagen oder sagen wir Jahrzehnten ansieht merkt man das die Science Fiction mäßige technische Komponente (wie es damals erdacht wurde) in Ausdrucksweise und Machart doch von der tatsächlichen Entwicklung wie sie ist unterscheidet. Das war bei Tron so wobei die Richtung mit den Programmen stimmte. Aber das wie und was wars eben. Und Virtuosity macht da keine Ausnahme. Das ist aber Mitte der 90er geschuldet und ist nur Kritik auf hohem Niveau. Aber dennoch mutet es für heutige Verhältnisse seltsam an. Aber sei´s drum.
Komplette Handlung und Informationen zu Virtuosity
SID (Russell Crowe) ist ein virtuelles Wesen, das aus den Persönlichkeiten von 150 Schwerverbrechern erstellt wurde. Er soll Polizisten in einer Virtual-Reality-Welt als ‘Trainer’ dienen, wird jedoch erst mal an Gefangenen getestet. Der Ex-Cop Parker Barnes (Denzel Washington) hat das Vergnügen, SIDs Bekanntschaft zu machen, doch der digitale Geist gerät außer Kontrolle.
Häftling Denzel vs. Virtual Reality Gladiator Crow, der hier einer Computersimulationsarena entspringt und als fleischgewordener Psychopath auf ein ausgedehntes Spielchen mit seinem Lieblingsgegner aus ist, inklusive Kollateralschäden in Serie. Uncut mit einigen drastischen Momenten, es bleibt allerdings zu merklich die unglaubliche Sache, die noch dazu nicht viel drumrum bietet.