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Nicole K.
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5,0
Veröffentlicht am 3. April 2022
Das ist mal wieder ein Beispiel dafür das die Old School Filme die besten sind das ist einer meiner Lieblingsfilme von 5 da spielen die besten in Kategorie Kampfkunst mit Steven Seagal , Michael Jai . White und Musik so wie Schauspiel DMX ( RIP ) mit.
Joel Silver hat zusammen mit Kampfsportlegende Steven Seagal und Rapper DMX einen rasanten und explosiven Action-Thriller produziert. Der temporeiche Schusswechsel auf der Brücke am Anfang des Films ist allein schon sehenswert. Es fällt aber deutlich auf, dass Seagal immer noch kaum eine Miene verzieht und starr und unbeholfen wie ein Marmorblock agiert. Aber das ist es ja schließlich wie man ihn kennt und mag. Seine berühmten Aikido-Künste hat er auch nicht verlernt, wie er in „Exit Wounds“ eindrucksvoll demonstriert. Möchte man diese gerne sehen, sollte man dringend zur ungekürzten Fassung greifen, da in der zensierten Version nicht mehr viel davon zu sehen ist.
Wer hätte gedacht daß es mal einen Steven Seagal Film gibt den ich nicht völlig und total in der Luft zerreiße? Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn und ebenso fand Seagal mal ein taugliches Drehbuch.Eine ganz besondere Handlung erzählt „Exit Wounds“ eigentlich nicht, ist eigentlich nur die guter Cop jagt böse Buben Sache, aber in diesem Fall ganz erträglich. Dazu kommt die erfreuliche Tatsache dass sich der Film keinen Deut ernst nimmt sondern von vorne bis hinten eigentlich eine Komödie ist – von daher passt Seagal als dauergrinsende Kampfmaschine auch wunderbar hinein. Des weiteren gibt’s im Film Action en masse und die ist auch noch gigantisch und aufwendig inszeniert (zumindest mit mehr Sorgfalt und Wucht als in den meisten Videothekenkrachern) – leider gibt’s aber auch im Laufe der Handlung ein paar Leichen zuviel. Unterm Strich also eine gewöhnliche Actionsoße die viel fürs Auge und wenig fürs Hirn bietet und prächtig unterhält – was viel mehr ist als hiervon zu erwarten war!Fazit: Launige Action-Komödie mit Drescher Dumpfbacke Segal als erträglichem Helden, viel Action und Karacho – kurzweilig und belanglos
Zwischen den beiden besten Seagal Filmen Nico und Exit Wounds liegen 10 , wo zwei davon gut sind : Alarmstufe Rot Einsame Entscheidung ( obwohl letzterer ja kein typischer "alleiniger" :-) S.S.Film ist ...) und 8 mit den Prädikat : geht so , kann man schauen - befriedigend... Danach war Ruhe , Schicht im Schacht und es kam nur noch Müll ... - bis Machete... :-) - aber das ist 'ne andere Sache ( siehe Kritik Machete :-) - Was bringt uns nun Steven Seagals letzter guter Film ?? Absolut Top ! Cooler , glatter , lauter , actionreicher Cop Action Hochglanz Thriller der Genre Fans zu überzeugen weiß. Wilde Schiessereien und Prügeleien , schnelle Schnitte , lockere Sprüche , genialer Soundtrack etc etc Aber vielleicht - ich meine ganz bestimmt - ist er Film nur deshalb so gut weil es kein typischer Seagal "Alleinkämpfer" Film ist , sondern er "nur" Teil eines gut funktionierenden Ganzen ist... Die Story ist wie immer nicht neu , aber auch wie immer nur Nebensache... Ich persönlich find der Film wegen den gut miteinander funktionierenden Starensemble besonders cool Es überzeugen die gesamten Darsteller : von der Haupt bis zur Nebenrolle , von Tom Arnold bis Eva Mendes , von DMX bis A.Anderson , von Jill Hennessy bis Bill Duke etc etc ... Wer nicht zu anspruchsvoll ist und sich einfach nur mit Action - ohne ein bißchen Langeweile !!! - amüsieren will = ist hier genau richtig !!!
Ein Action-Film mit Minimal-Mime Steven Seagal und Schauspiel-Nullnummer DMX? Das kann doch nur in die Hose gehen, oder? Oh ja und wie! Dieser Film sinkt zwar nicht auf das Niveau von seinem Nachfolger Born 2 Die, doch die lahme Handlung und vor Klischees triefenden Charaktere führen einfach zwingend zu gähnender Langeweile. Und wenn man dann auch noch versucht, den Zuschauer mit "überraschenden Wendungen" zu verarschen wird es ganz schlimm, aber nur selten so schlimm wie hier. Die Auflösung wer jetzt gut und wer böse ist wirkt an einigen Stellen so willkürlich und aus der Luft gegriffen, dass man einfach nur den Kopf schütteln kann! Dazu kommen dann auch noch die teilweise extrem schlechten Schnitte, besonders bei der Schießerei zu Beginn. Würde Steven Seagal nicht ab und zu mal jemanden verhauen und einen netten One-Liner ablassen, hätte dieser Film wirklich gar nichts positives mehr zu bieten.