I.Q. - Liebe ist relativ: Kritiken

Originelle Idee, tolle Darsteller, schöner Film! Meg Ryan braucht zwar nur auf Autopilot zu schalten und ihre Zuckerschnute zu ziehen, aber es gab mal eine Zeit da kam das sehr gut an – und der Film stammt eben aus der Zeit. Tim Robbins schafft es problemlos seinen „Guter Kumpel“ Charme rauszukramen und den tollen Männlichen Gegenpart für das Filmpaar zu spielen – wenngleich die Hauptattraktion des Filmes ganz klar der leider inzwischen verstorbene Walter Matthau in seiner Rolle des Albert Einsteins ist. Alleine die Idee Einstein als Kuppler zu verwenden hätte für einen tollen Film gereicht, da ihm aber der Film noch ein klappriges und ihn jeder Szene liebenswertes Team alter Herren zur Seite stellt die ihm und Tim Robbins beim „Kampf“ um Meg Ryan beistehen gerät das ganze zu einer wunderbar gutgelaunten Komödie voller Romantik, Witz und Herz dass von feinem Humor durchsetzt ist – man lacht nicht über, man lacht mit den Figuren. Rundum eine schöne Sache, wird zwar wahrscheinlich nie zum Klassiker, aber zu einem Film den man immer mal wieder sehen kann!Fazit: Süße Lovestory mit etwas viel Süßstoff, dafür skurrilen und drei phantastischen Hauptdarstellern in Bestform!