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„River – The Timeloop Hotel“- Zeitschleife mal anders?
Mikota (Riko Fujitani) arbeitet in einem Gasthaus im kleinen japanischen Örtchen Kibune. Die Angestellte kümmert sich um die Besucher und ist zugleich Kellnerin. Während sie eines Tages den Tisch aufräumt, wird sie nach unten an den Fluss teleportiert. Zuerst denkt sie, dass es sich um ein Deja Vu handelt, doch als die Kellnerin zwei Minuten später erneut am Fluss steht, wird ihr bewusst, dass sie sich in einer Zeitschleife befindet. Dabei ist nicht nur die junge Hotelangestellte in diesem Zeit-Loop gefangen, sondern ganz Kibune. Somit versuchen das Personal und die Gäste einen Weg aus der Schleife zu finden, wobei einige dabei sind ihren Verstand zu verlieren.
Mit „River- The Timeloop Hotel“ liefert Regisseur Junta Yamaguchi eine interessante Sci-Fi Komödie. Die Geschichte ist packend, die Charaktere lustig und die Protagonistin sympathisch. Dazu ist der Film sehr kurzweilig und Langeweile kommt nie auf. Hauptsächlich verantwortlich dafür sind die Darsteller, die durch ihren Spaß am Set ihre gute Laune auf den Zuschauer transportieren. Dabei bietet das neuste Werk vom „Beyond the Infinite Two Minutes“-Regisseur immer neue Ereignisse und neue Vermutungen.
Jedoch konnte mich die Auflösung am Ende nicht überzeugen, wodurch für mich der Film in den letzten zehn Minuten zerfiel. Ich hätte mir etwas überraschenderes gewünscht, da sich dieser coole Streifen einen verrückten Abschluss verdient hätte. Zudem empfand ich einige Szenen unpassend beleuchtet und die Kameraarbeit konnte mich leider auch nicht überzeugen. Darüber hinaus hätte man sich bei der deutschen Synchronisation möglicherweise für andere Stimmen entscheiden können, da ich die gewählten ziemlich misslungen fand.
Trotzdem schafft es „River- The Timeloop Hotel“ zu unterhalten und zum Lachen zu bringen, kommt aber leider nicht übers Mittelmaß hinaus.
Autor: Berkay
Für mehr folgt gerne Cinemaxlovers auf Instagram: https://www.instagram.com/cinemaxlovers?igsh=MWVhcXp0YnZiOXVuNw%3D%3D&utm_source=qr
Mikota (Riko Fujitani) arbeitet in einem Gasthaus im kleinen japanischen Örtchen Kibune. Die Angestellte kümmert sich um die Besucher und ist zugleich Kellnerin. Während sie eines Tages den Tisch aufräumt, wird sie nach unten an den Fluss teleportiert. Zuerst denkt sie, dass es sich um ein Deja Vu handelt, doch als die Kellnerin zwei Minuten später erneut am Fluss steht, wird ihr bewusst, dass sie sich in einer Zeitschleife befindet. Dabei ist nicht nur die junge Hotelangestellte in diesem Zeit-Loop gefangen, sondern ganz Kibune. Somit versuchen das Personal und die Gäste einen Weg aus der Schleife zu finden, wobei einige dabei sind ihren Verstand zu verlieren.
Mit „River- The Timeloop Hotel“ liefert Regisseur Junta Yamaguchi eine interessante Sci-Fi Komödie. Die Geschichte ist packend, die Charaktere lustig und die Protagonistin sympathisch. Dazu ist der Film sehr kurzweilig und Langeweile kommt nie auf. Hauptsächlich verantwortlich dafür sind die Darsteller, die durch ihren Spaß am Set ihre gute Laune auf den Zuschauer transportieren. Dabei bietet das neuste Werk vom „Beyond the Infinite Two Minutes“-Regisseur immer neue Ereignisse und neue Vermutungen.
Jedoch konnte mich die Auflösung am Ende nicht überzeugen, wodurch für mich der Film in den letzten zehn Minuten zerfiel. Ich hätte mir etwas überraschenderes gewünscht, da sich dieser coole Streifen einen verrückten Abschluss verdient hätte. Zudem empfand ich einige Szenen unpassend beleuchtet und die Kameraarbeit konnte mich leider auch nicht überzeugen. Darüber hinaus hätte man sich bei der deutschen Synchronisation möglicherweise für andere Stimmen entscheiden können, da ich die gewählten ziemlich misslungen fand.
Trotzdem schafft es „River- The Timeloop Hotel“ zu unterhalten und zum Lachen zu bringen, kommt aber leider nicht übers Mittelmaß hinaus.
Autor: Berkay
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