Mein Konto
    Munch
     Munch
    14. Dezember 2023 Im Kino | 1 Std. 45 Min. | Biopic, Drama
    Regie: Henrik Martin Dahlsbakken
    |
    Drehbuch: Mattis Herman Nyquist, Gine Cornelia Pedersen
    Besetzung: Alfred Ekker Strande, Mattis Herman Nyquist, Ola G. Furuseth
    User-Wertung
    2,9 3 Wertungen, 3 Kritiken
    Filmstarts
    4,0
    Bewerte :
    0.5
    1
    1.5
    2
    2.5
    3
    3.5
    4
    4.5
    5
    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 12 freigegeben

    Der norwegische Maler Edvard Munch (Alfred Ekker Strande, Mattis Herman Nyquist, Ola G. Furuseth, Anne Krigsvoll) kämpft in den letzten Tagen seines Lebens mit aller Kraft darum, den Nazis seine Kunst nicht in die Hände fallen zu lassen. Mit dem Kampf um seine Kunst kennt sich Munch aus. Zeitlebens wollte der Kunstbetrieb nichts mit dem Norweger anfangen. Trotz früher Rückschläge – etwa eine skandalumwitterte Ausstellungen seiner Bilder auf Einladung des Berliner Kunstvereins in die deutsche Hauptstadt Ende des 19. Jahrhunderts – ließ er sich nicht beirren. Auch von einer späteren Einweisung in ein psychiatrisches Krankenhaus lässt er sich nicht unterkriegen.

    Wo kann ich diesen Film schauen?

    Auf DVD/Blu-ray
    Munch
    Munch (DVD)
    Neu ab 14,99 €
    Kaufen
    Munch
    Munch (Blu-ray)
    Neu ab 15,99 €
    Kaufen

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    4,0
    stark
    Munch

    Der letzte Schrei

    Von Michael Meyns
    Selbst Menschen, die sich wenig bis gar nicht für Kunst interessieren, kennen „Der Schrei“ – jenes Gemälde des norwegischen Malers Edvard Munch, das so bekannt ist, dass es selbst bei den „Simpsons“ zitiert wurde. Wer der Mann hinter der Kunst war, versucht Henrik Martin Dahlsbakken nun mit „Munch“ zu ergründen, wobei er bewusst keinen konventionellen biographischen Film gedreht hat, bei dem penibel Lebensstationen abgehakt und eine komplexe Persönlichkeit anhand von simpler Psychologie verklärt wird. Stattdessen wählt Dahlsbakken eine ambitionierte erzählerische Form, lässt Munch von gleich drei Darstellern und einer Darstellerin (!) spielen und stellt sich so offensiv gegen die Konventionen des Kino-Biopics. Das macht diesen Künstlerfilm mutig, aber auch angreifbar. Oslo, 1943: Edvard Munch ist ein alter Mann (in dieser Lebensphase gespielt von Anne Krigsvoll), der in einem mondänen H

    Trailer

    Munch Trailer DF 1:46
    Munch Trailer DF
    2.595 Wiedergaben
    Munch Trailer OmeU 2:00
    155 Wiedergaben
    Das könnte dich auch interessieren

    Letzte Nachrichten

    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Alfred Ekker Strande
    Rolle: Edvard Munch (21)
    Mattis Herman Nyquist
    Rolle: Edvard Munch (29)
    Ola G. Furuseth
    Rolle: Edvard Munch (45)
    Anne Krigsvoll
    Rolle: Edvard Munch (80)

    User-Kritiken

    Cursha
    Cursha

    7.014 Follower 1.054 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 4. April 2024
    Was eine vertane Chance. Der Film beginnt eigentlich stark und ist besonders was das visuelle angeht sehr gut gelungen, aber durch die vielen verschiedenen Ebenen geht der Fokus vollkommen verloren, irgendwann dümpelt es vor sich hin und man hat das Gefühl, dass die Geschichte mit dem eigentlichen, norwegischen Künstler nichts mehr zu tun hat. Hier hätte man so viel draus machen können, aber leider wusste man selbst nicht so recht, was genau ...
    Mehr erfahren
    sommer
    sommer

    18 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 5. Januar 2024
    Ein eitler Film, der sich in seinem Ästhetizismus und seiner schönen Oberfläche gefällt und nicht für seinen Gegenstand interessiert. Jede Perspektive, jede Einstellung, jede Ausleuchtung zeugt vom Interesse des Regisseurs, einen Film mit Schauwert zu erstellen. Inhaltlich bietet der Film wenig, allenfalls die Gespräche zwischen Arzt und Patient in den Schwarzweiß-Szenen über Krankheit und Genie überzeugen. Der Bilderreigen am Ende ...
    Mehr erfahren
    Julia Schmied
    Julia Schmied

    35 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. August 2024
    Sicherlich anders als erwartet - mir aber tatsächlich zu experimentell (vor allem die Berlin-Szenen in der heutigen Zeit). Natürlich werden Stimmung und Thematik klar - mir reicht das aber nicht. Dass den Uralt-Munch eine Frau spielt (inklusive weiblicher Stimme) fand ich ehrlich gesagt einfach unpassend. Gemocht habe ich persönlich nur die Szenen mit dem 22 jährigen Munch - großartig gespielt. Bild, Licht Stimmung und Lebensphase waren da ...
    Mehr erfahren

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Norwegen
    Verleiher Splendid Film
    Produktionsjahr 2023
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Dänisch, Englisch, Deutsch, Norwegisch, Schwedisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -
    Back to Top